In der ganzen Woche während unseres Aufenthaltes im Stubaital hatten wir „durchschnittliches“ Wetter, das zum Wandern aber eigentlich ideal war.

Nur der Donnerstag war ein regnerischer Tag, den wir zum Sightseeing in Innsbruck genutzt hatten. Am Freitag war es anfangs nebelig verhangen, bevor es am Spätnachmittag aufriss!

Dann, am frühen Abend beim Strecken“briefing“ hieß es, dass uns das beste Wetter beschieden sei. – Super, darf ich 2018 bis zur Jochdohle hochlaufen? 🙄

– – – – – – –

In freudiger Erwartung gucke ich morgens aus dem Fenster. Kein Wölkchen ist am Himmel zu sehen. – Hält sich das Wetter an die Vorhersage? 😆

Die morgendlichen Abläufe gehen routiniert von der Hand. Der Rucksack mit der Pflichtausrüstung ist längst gepackt. Unser Gastgeber Many bietet mir nach dem Frühstück an, mich wie 2017 mit nach Neustift zu nehmen. Ich nehme dankend an und bin im Nu mitten im Geschehen. Bei tollem Wetter lassen sich die letzten Dinge sehr angenehm verrichten: Kleiderbeutelabgabe und Rucksack-, bzw. Ausrüstungscheck ist schnell erledigt. Dann stehe ich da in freudiger Erwartung, dass es endlich losgeht:


Wie zu erkennen, habe ich ja noch endlos Zeit! 😆

Nach einigen Interviews auf der Bühne und vielen „belanglosen“ Infos wird bestätigt, dass sich das tolle Wetter halten wird. Mit Highway to hell geht es endlich in die heiße Phase, die letzten 3 Minuten brechen an, dann der Startschuss und ein „neutralisierter“, ruhiger Beginn. Kurz danach gibt es an der ersten Steigung einen kurzen Stau. Der Weg verjüngt sich stark. Dann aber sind wir losgelassen und in unserem Element! 🙂

Um nicht zu überziehen, laufe ich ruhig an. Der Rennsteig-Marathon ist noch nicht so lange her … und schon am Ortseingang von Krössbach eine erste nette Abwechslung, da steht doch Lydia Gleinser. Eine tolle Geste, wenn man sogar von seinen Gastgebern an der Strecke unterstützt wird. 🙂 – Gerade haben wir die nächste Steigung erreicht, laufen in Serpentinen bergan, da sitzt doch meine liebe Frau auf einer Bank. Na, wenn das mal keine Super-Unterstützung ist! 😆

Auch danach laufe ich schön diszipliniert weiter und schaffe fast 8,5 km mit ca. 400 hm in der 1. Stunde. Kurz drauf überholt mich ein Läufer mit dem Kommentar: „Ach, noch ein Darmstädter unterwegs.“ „Du auch?“ frag ich zurück. „Ja!“ – Erkannt hatte er mich an einem Läuferherz-Anhänger an meinem Rucksack. 🙂 – Auf dem nun fortwährend ansteigenden, aber welligen Profil sind viele Streckenabschnitte gut laufbar. Ich komme schon jetzt ordentlich ins Schwitzen. Vor allem die Rückenpartie unter dem Rucksack ist bereits richtig nass. Das hat den Vorteil, dass das Shirt nicht mehr rutscht. So manches Oberteil hat die unangenehme Angewohnheit unter den Rucksack hoch zu rutschen. 😳 Während dieser 2. Stunde passieren wir die 1. Verpflegung (Doadleralm 1193 m). 600 hm sind bewältigt!

Dieses Mal denke ich dran 😉 nehme eine Salztablette und ein gesalzenes Energy-Gel und fülle meinen Klappbecher einige Male mit Wasser nach. Lange halte ich mich aber nicht auf, helfe nur einer Mitläuferin, die ihr Trinkgefäß (Flask) nicht auf bekommt und setze meinen Lauf fort. Später registriere ich, dass ich sie „eingefangen“ habe. Es ist die Läuferin mit den schönen pinken Socken am linken Bildrand! 😆

Nur ein bisschen später kommt mir das Terrain plötzlich so bekannt vor. Das ist doch der Parkplatz und der Einstieg in den Wilde Wasser Weg. Da macht das Laufen gleich doppelt so viel Spaß, wenn ich einen Streckenabschnitt so genau kenne. 🙂

 

Nach der Senke durch den Steinbruch von Ranalt geht es links des wilden Wassers zur Brücke hoch. Das Foto lässt sich fast aus dem Laufen heraus machen. Nach der Querung will ich wieder ein Foto machen. Da errät doch ein Mitläufer meine Gedanken 😳 dankend nehme ich an. 🙂 Auf dem breiten Wanderweg stoppe ich die 2. Stunde. Weitere 6,5 km „trotz der Verpflegungsstelle“ geschafft und es dauert gar nicht mehr lange … die nächste Verpflegung kommt in Sicht. An der Tschangelairalm (1390 m) können wir schon wieder „nachfassen“!

 

Eine 2. Salztablette wird eingeworfen und das 2. Gel gelutscht. Als ich 2-3 Becher mit Wasser getrunken habe, guckt mich Jolanta wieder hilfesuchend an. Natürlich helfe ich auch dieses Mal 😉 … und weiter gehts! Jetzt haben wir es nicht mehr weit bis zur Mutterbergalm und zu den richtigen Steigungen! 😛

Vorher gibt es für mich aber eine weitere nette Abwechslung. Da steht doch unerwartet der Many an der Strecke! Da bitte ich ihn ganz spontan mich zu fotografieren. 🙂

Haben wir wirklich nur noch 10 km vor uns. 🙄 Tja, als Flachstrecke wärs schnell erledigt, aber … 👿
Kurz vor der Mutterbergalm muntert mich Many nochmal auf und nach etwas über 3 Stunden bin ich auf der Alm, bzw. an der Talstation der Gamsgartenbahn (1747 m). Die ersten gut 1000 hm liegen unter uns! Wieder heißt es nachfassen, essen und ordentlich trinken! – Lange lasse ich mir aber nicht Zeit, ich will doch endlich in den interessanten Teil der Tour einsteigen.

Ich „wage“ einen Blick voraus und nach 15 Minuten schaue ich auch nochmal zurück, ansonsten geht es ans „Eingemachte“ und ich konzentriere mich auf die Strecke! Jetzt schlängeln sich die Single-Trails in kurzen, oder auch weiten Serpentinen bergan. Sehr technisch ausgesetzt ist es nicht, aber z. T. sind da schon ordentliche Steigungen dabei! Meine Stöcke kann ich dabei immer wieder hilfreich zur Entlastung meiner Beine einsetzen!

 

Mein Blick bleibt aber nicht nur auf dem Weg. Immer wieder schaue ich mich um und bewundere diese herrliche Umgebung. Die majestätische Bergwelt macht mich irgendwie demütig und ich bin dankbar hier draußen sein zu dürfen! Diesen Teil kann ich wirklich noch richtig genießen, die Momente „inhalieren“ 🙂 auch wenn die Steigungen zunehmen. Der Zauber der Bergwelt hat mich gepackt!

Oh, es ist so ein Geschenk für mich hier zu sein, trotz all der Anstrengung!

Eine Stunde und 3 km später bin ich weitere gut 500 hm hoch gekraxelt. Da kommen wir doch ins Sächsische, nach Dresden 😉 … nein, nicht wirklich! Aber die Ankündigung der Dresdner Hütte (2308 m) ist mit dem Ortseingangsschild so nett gemacht. – Eine 3. Salztablette einwerfen, ein weiteres Gel schlurfen und viel trinken … weiter geht es!

 

Als ich das 2. Foto der Dresdner Hütte mache, fällt mir auf, dass ich Jolanta „erwischt“ habe. Fairerweise frage ich sie, ob ich das Bild auf meinem Blog veröffentlichen darf. Sie bejaht, sie sei da nicht so datensensibel. – Unser ähnliches Tempo 😉 lässt uns oft „über den Weg“ laufen!

Tolle kleine Wege, Pfade und Steige geht es hinauf. Manchmal sieht man den Weg nicht gleich, aber verfehlen kann man ihn nicht. Die Kennzeichnungen sind mitunter nett aufgemacht und immer rechtzeitig zu sehen!

 

In der 5. Stunde schaffe ich immer noch 2,7 km und noch einmal fast 500 hm. Ich merke jetzt aber deutlich, dass es schwerer und immer schwerer wird, hier oben … weit oberhalb von 2500 m. – Wir passieren ein Rückhaltebecken, aus dem wohl auch das Wasser für die Schneekanonen im Winter „gezapft“ wird. Es geht „im Schwenk“ rechts am See vorbei und hinter dem Wasser durch das kleine Schneefeld. Man erkennt die Spur!

Dann kommen die letzten Steigungen zum Eisgrat. Ich komme mir vor, als würde ich manchmal nur schleichen, aber nach knapp 5½ Stunden habe ich die letzte Verpflegungsstelle erreicht. Der Gletscher liegt prächtig gleißend vor uns. 😳 Ein letztes Mal greife ich beim Verpflegungsstand zu, trinke einen Kaffeeshot und höre aufmunternde Worte: „Wenn du schnell bist, sind es noch 20 Minuten, im ruhigen Tempo höchstens 40 Minuten!“

Ich schaue auf die Uhr: 5:31 Std. „Na, da muss ich wohl einer der schnellen Sorte sein, wenn ich 6 Stunden unterbieten will!“, denke ich noch und stiefel los. Recht schnell merke ich, dass das ein sehr, sehr schweres Unterfangen werden wird. Sulziger Schnee auf dem Gletscherpfad lässt mich immer wieder meinen Tritt verlieren, oder ordentlich zurück rutschen. Meine Stöcke sind eine tolle Hilfe, katapultieren mich aber auch nicht gerade von der Stelle! 😉 Da haben wir nur noch einen guten km vor uns, aber hierfür sind die tollen ON Cloudventure wohl nichts. 27 km haben sie mir super geholfen, für diesen sulzigen Schnee ist das Profil allerdings nicht wirklich geeignet. 😥

Egal, jetzt heißt es wirklich durchbeißen: 3 Schritte vor, einen Fuß zurück, 4 Schritte vor, keinen Tritt finden und wegrutschen! Ich schalte ab und gehe klaglos meinen Weg … 2 bis 3x überhole ich sogar vollkommen ausgelaugte Mitstreiter. Jedes Mal bestätigen sie, dass sie nur kurze Pausen brauchen. – Eine endlose halbe Stunde benötige ich für dieses doch eher kurze Stück, dann ist das ersehnte Ziel in Sicht!


hier von oben gesehen

Beschleunigen geht aber nicht. Ich nehme es fatalistisch 😛 dass es doch gut 6 Stunden werden: 6:02:28 Std.

Nein, das stimmt so nicht, denn ich bin happy … ich habs geschafft!

Nie vorher war ich aus eigener Kraft auf über 3000 m hoch gekraxelt, jetzt waren es sogar 3137 m geworden. – Und mir tut nix weh … nur müde bin ich. In der Hütte esse ich Kaiserschmarrn, lasse mir ne Schorle schmecken und mache ein paar Fotos.

 

Später heißt es nochmal steigen … hoch zur Gondel, die ins Tal führt!

 

Ein herzliches Dankeschön möchte ich an das Team von PlanB richten! Ihr habt wieder ein ganz tolles Event auf die Beine gestellt! – SUPER!

An Jolanta ergeht ein herzlicher Glückwunsch! Sie wurde 12. ihrer Altersklasse in 5:54:48 Std.! – TOLL!

18 thoughts on “Stubai-Basictrail 2018”

  1. Lieber Manfred,
    oh welch eine Umgebung! Wunderschön. Obwohl das Wort es gar nicht auszudrücken vermag.
    „Oh, es ist so ein Geschenk für mich hier zu sein, trotz all der Anstrengung!“ … so Gedanken habe ich auch immer in der Bergwelt 🙂
    Glcükwunsch zum perfekten Wetter, welches es ermöglicht hat, bis ganz hoch zu kraxeln. Und natürlich die allerbesten Glückwünsche zum Finish 🙂
    Tolle Bilder, tolle Eindrücke, toller Lauf.
    Ich glaube dieser Basictrail würde mir auch gefallen.
    Liebe Grüße
    Helge

    1. Liebe Helge,
      auch ich glaube, dass das was für dich wäre, auch wenn ich nicht weiß, ob du 29 km mit gut 2500 hm als überschaubar ansiehst. Für mich sind das noch machbare Sachen, „egal“ wie fit ich bin! 😉
      Auf jeden Fall ne tolle Veranstaltung in ganz toller Umgebung und dieses Jahr bei bestem Wetter und das bis zum Schluss! 😆
      Danke für die Glückwünsche!
      Nächstes Jahr mit dir?
      LG Manfred

      1. Lieber Manfred,
        also die 2500HM sind ganz in meinem Sinne und 29 km sind gerade noch zu vertreten für mich. Vielleicht würde dieser Trail tatsächlich auch in die Vorbereitung nächstes Jahr auf den Inferno passen, wo es ja am Schluss die 25 km mit 2100HM zu meistern gilt. Ich habe mir den Trail auf jeden Fall mal notiert 🙂
        Mal sehen ob sich das realisieren lässt nächstes Jahr.
        Würde mir wirklich gefallen 😆
        Liebe Grüße
        Helge

        1. Liebe Helge,
          bei mir ließe es sich auch 2019 mit den Sommerferien vereinbaren. Wenn ich fit werde, hätte ich sogar Interesse am größeren „Bruder“! 😉
          Es lohnt sich auf jeden Fall und wenn die zeitlichen Abstände stimmen, ist er bestimmt ne tolle Vorbereitung für den Inferno! 🙂
          Garantiert würde das dir gefallen!
          LG Manfred

  2. Lieber Manfred,
    gratuliere! Was für eine tolle Leistung!! 😀
    Du hast dir deine Kräfte genau richtig eingeteilt und die Strecke bravourös gemeistert. Hut ab und gute Regeneration! 🙂

    1. Liebe Doris,
      danke dir!
      Die Kräfte hab ich mir zumindest so gut eingeteilt, dass ich gut ins Ziel gekommen bin! 😉
      Erholung geht voran. Durch die Hitze bin ich aber noch nicht so weit! Seit gestern ist es aber ein bisschen angenehmer!
      LG Manfred

  3. G I G A N T I S C H !

    Den Lauf habe ich mir auch schonmal in den Hinterkopf geschrieben, und jetzt noch mehr. Welch ein Lauf, welch ein Erlebnis, welch eine Natur!

    1. Lieber Markus,
      ich liebe ja solche Läufe. Vielleicht das nächste Mal den „größeren Bruder“!
      Ich will nicht sagen: das musst du mal machen, aber lohnen tut er sich!
      LG Manfred

  4. Lieber Manfred, das ist ja einfach nur spektakulär! Ich hab ja als Flachlandläufer so gar keine Vorstellung von solchen Trails, finde das was ich da sehe aber echt grandios. Glückwunsch zum Finish!! Und auf Zeit kommts bei solchen Ausblicken doch wohl echt nicht an, oder?! 😉
    LG und erhol Dich gut, Oliver

    1. Lieber Oliver,
      danke dir! – Erholung schreitet voran!

      Natürlich hast du damit Recht, dass es auf Zeit nicht ankommt. Ich bin da halt ein bisschen „schräg“! 😛 Zum einen kann ich bei solchen Belastungen (Gletscherpfad) kaum noch denken, aber rechnen geht noch! Zum anderen kann ich nicht leugnen, dass ich mit guten Zeiten von der Straße komme. Das steckt manchmal noch drinne, bzw. kommt bei solchen Überlegungen durch! 😉 Da muss ich noch dazu lernen! 🙂

      Vielleicht ist es für dich als „Flachland-Tiroler“ (wie ich es ja auch bin) auch mal ein Abenteuer wert!

      LG Manfred

  5. Lieber Manfred, endlich DU beim Laufen in den Bergen, wie lange hattest du schon davon geträumt – endlich, jetzt war es soweit ! Freut mich sehr für dich, und es wird bestimmt nicht der letzte dieser Art für dich gewesen sein ! Liest sich sehr schön, und am besten gefällt mir natürlich diese freudige Aussage: “ Oh, es ist so ein Geschenk für mich hier zu sein, trotz all der Anstrengung!“

    Wie oft hast du hier von deinen Bergläufen geschwärmt – und jetzt……..

    1. Liebe Margitta,
      danke ja, endlich wieder mal in den Bergen! – Wenigstens einmal im Jahr! 😉
      Ich werde auch weiterhin von „meinen geliebten Bergen“ schwärmen, so wie du Wasser und deiner See! 😉
      LG Manfred

  6. Lieber Manfred,
    Gratulation! Auch wenn der Wunsch unter 6 h ins Ziel zu kommen, nicht ganz erfüllt wurde. Du kannst stolz sein. Die Bedingungen mit dem Schnee waren dann ja auch nicht ganz optimal. Tolle Leistung, Hut ab!
    Ich hoffe Du bist schon wieder ganz gut erholt.

    Salut

    1. Lieber Christian,
      vielen Dank!
      Wie bei Oliver schon geschrieben, kommt es ja eigentlich nicht auf die Zeit an! Ist bei mir halt immer so ein Gedankenspiel … 🙂
      Grundsätzlich bin ich aber froh und dankbar und die Erholung schreitet voran. Da macht mir eher noch das heiße Wetter zu schaffen!

      Salut

  7. Lieber Manfred,

    Glückwunsch zum Finish! Deine Begeisterung zu lesen ist ansteckend, aber ich mag gar nicht ausrechnen, wieviele Deiche man übereinander stapeln muß um auf so viele HM zu kommen 🙂

    Und dann liebäugelst Du schon mit dem großen Bruder, ich faß es nicht. Du Tier! 😀

    Liebe Grüße
    Volker

    1. Lieber Volker,
      danke für den Glückwunsch!
      Willkommen bei denjenigen, die mich mit „du Tier“ grüßen.

      Mit Geduld und Spucke … lässt sich auch sowas bewältigen. Haste ja bei Roni lesen können! 😉

      Du machst nächstes Jahr die kurze und ich die lange Strecke! 😆

      LG Manfred

  8. Wow, lieber Manfred,
    was für eine Leistung!! Hut ab!! ? Und so anstrengend es auch ist, das Bergauflaufen tut dem Knie nicht wirklich was, oder?! Das Bergab ist das schlimme.

    In so einem weichen „Frühlings- bzw. Sommerschnee“ zu laufen ist wirklich nichts Schönes – und nach so viele Kilometer und Höhenmeter stelle ich mir es richtig gemein vor. Aber so kurz vor dem Ziel nützt es nichts – abschalten und einen Schritt nach dem anderen zu machen (auch wenn man immer wieder ein halber zurückrutscht ?)

    Ein toller Abschluss von einer schönen Urlaubswoche in den Bergen!! Herrlich! Danke fürs mitnehmen!

    Liebe Grüße Anna

    1. Liebe Anna,
      vielen Dank für die anerkennenden Worte und das Mitgehen, bzw. Mitlaufen! 😉

      Es war in mehrfacher Hinsicht eine Bereicherung und ein toller Abschluss eines schönen Urlaubs! Da nimmt man den sulzigen Schnee mal so mit! 😉
      … und ja, wenn es bergab auch schon wieder ganz gut geht, merke ich bergauf gar nix in den Knien!

      Es ist schon herrlich in „euren“ Bergen! 🙂
      LG Manfred

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