Ein Beitrag von Catrina hatte mich auf eine Idee gebracht. Sie beschrieb damals, wie sie ihr eigenes Elektrolyt-Getränk braut.

Es ist ein lesenswerter Beitrag, der sehr nett darlegt, wie es dazu kam, dass Catrina selbst „Hand angelegt“ hatte.

Jetzt habe ich noch kein solches Getränk selbst gemixt, da ich in meinen Trinkschlauch aus hygienischen Gründen nur Wasser einfülle. Ein Lauffreund hatte mal beim Reinigen seines Trinkschlauches nicht alles erwischt und sich eine ordentliche, bakterielle Infektion eingefangen … und dabei hatte er nur ein Elektrolyt-Getränk im Schlauch. Die etwas besser zu reinigenden Flasks benutze ich nicht so gerne, da mir ein Rucksack mit den „Dingern“ zu frontlastig wird, eine Flask aber hinten einzustecken macht keinen Sinn, ich komme nicht mehr so gut ran. Also benutze ich lieber einen Trinkschlauch mit Wasser und werfe mir ab und an ne Salztablette rein. Eine Flask in die Hand zu nehmen ist mir viel zu umständlich!

So weit zu „Flüssigem“ für unterwegs. – Was ist aber mit Energiezufuhr auf den langen Kanten?

Es gab anfangs nur Mars, Bounty, Snickers, oder Fruchtschnitten, sowie Müsliriegel. Meist waren sie mir zu süß, oder zu trocken. Schon Ende der 60er aß ich nur wenig Süßigkeiten. Meine Mutter zog los ins Reformhaus, um wenigstens etwas in diese Richtung auf meinen Geburtstagstisch legen zu können! – Den Geburtstagskuchen, vor allem den Käsekuchen meiner Mutter, habe ich mir aber nicht entgehen lassen! 😆 … der ließ sich später nur nicht so gut zum Laufen mitnehmen! 😛

Wie dem abhelfen?

Schon Anfang der 80er-Jahre stellte ich „Energieriegel“ selbst her, indem ich Früchtebrot gebacken habe und es in Stücke schnitt. Unterwegs kann es dann in Häppchen, oder in Streifen, ähnlich einer Fruchtschnitte (früher nur im Reformhaus), gegessen werden. Natürlich kannte und kenne ich auch Studentenfutter, das ich auch immer wieder mal ganz gerne nasche, aber für unterwegs war und ist mir das zu futzelig, so viele Einzelteile! 😉


heute schön portioniert zu bekommen

Das Rezept meines favorisierten Früchtebrotes habe ich leider nicht mehr zur Hand. Ich weiß nur noch, dass es mit Maltodextrin gebacken wurde, statt dieser riesigen Mehlanteile, wie man sie in vielen Rezepten findet.

Warum aber schreibe ich darüber, ohne hier ein Rezept vorlegen zu können. Ich möchte euch anregen, es mal auszuprobieren. Es hat ja auch jede/r einen eigenen Geschmack und Rezepte von Früchtebroten gibt es wie Sand am Meer. Wichtig ist in meinen Augen, dass es eine Konsistenz bekommt, die den eigenen Ansprüchen für unterwegs gerecht wird. Meiner Einschätzung nach würde es bei einem zu hohen Mehlanteil zu trocken werden. Maltodextrin wiederum gilt als sehr gut verdaulich.

Leider hat sich das mit dem Selbstherstellen verlaufen, aber bei den Gedanken an diesen Beitrag bin ich wieder in Probierlaune gekommen und will auf Suche gehen, bis ich etwas Adäquates gefunden habe. Wenn ich es dann ausprobiert habe, werde ich hier berichten, versprochen.

Interessant ist aber, wie ich auf die Früchtebrot-Idee kam:

Ich studierte in den 80ern Diplom-Sport in Mainz und intensivierte meinen Laufsport. Begleitend las ich mich viel in spezifische Literatur ein, vertiefte mich aber auch in begleitende Lektüre. Ein Klassiker war schon damals Marathon Training von Manfred Steffny. Ich besitze die 3. Auflage von 1979, die ich in dieser Zeit ziemlich gründlich studierte. Als Beispiel ein Auszug aus der S. 181:

Ernährungsfragen interessierten mich, deshalb nahm ich an einem studienbegleitenden Seminar über Sport und Ernährung bei Prof. Klaus Jung teil und besorgte mir auch sein Buch zu diesem Thema. Durch das Seminar stieß ich dann auch auf ein Buch einer Diät-Assistentin über Ernährung. Leider sind beide Bücher einem Umzug zum Opfer gefallen. Aus zweitem Buch hatte ich damals das Rezept des Früchtebrots entnommen, aber ich kenne heute weder den Namen der Autorin, noch den Buch-Titel.

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Über die Jahre hinweg habe ich viele Erfahrungen mit den verschiedensten Fertigprodukten (Energieriegel) gemacht. Wirklich angefreundet habe ich mich mit ihnen nicht. Sollte ich heute mal einen geschenkt bekommen, wird er am ehesten bei einer Heißhungerattacke vernichtet. 😆

Auf Wanderungen, oder in Halbzeitpausen eines Fußballspiels, verdrücke ich schon mal einen Oat King. Wenn ich nicht, oder nur gering belaste, vertrage ich ihn gut. Viele dieser Oat Kings sind ebenfalls trocken und man sollte dazu was trinken. Es gibt inzwischen viele Geschmacksrichtungen und es lässt sich gut experimentieren.


muss zu Weihnachten mal kosten, wie er schmeckt

Bei Läufen geht es mir wohl wie Elke. Wir vertragen beide die Maurten Gels am besten. Es gibt sie mit und ohne Koffein. Auch beim Verzehr dieser Gels ist es gut etwas dazu zu trinken.

Wer allerdings unterwegs einen richtigen Kaffeeshot benötigt, könnte auf solche Röhrchen zurückgreifen:

 

  • Wie geht es dir mit Energieriegeln?
  • Was nimmst du mit auf die ganz langen Kanten?

14 thoughts on “Energie für unterwegs”

  1. Lieber Manfred
    Iiih, dass so etwas mit einem schlecht geputzten Trinkschlauch passieren kann, ist schon ziemlich gruselig. Danke für den Hinweis!
    Schade, dass du dein Früchtebrot-Rezept nicht mehr hast. Aber ich glaube, mit ein bisschen Pröbeln kriegst du das noch hin. Dein Energieriegel war bestimmt so gut – oder noch besser – wie die Riegel, die man heute kaufen kann. Lasse es uns wissen, wie das Resultat deiner Testerei rauskommt!
    Mir hat vor Jahren ein „Coach“ geraten, Trockenfeigen mitzunehmen….das war keine gute Idee weil sie abführend wirken. Das letzte, was man auf einem Long Run gebrauchen kann 😉
    Auf den Long Runs nehme ich meist nichts mit oder ausnahmsweise ein Biberli https://de.wikipedia.org/wiki/Appenzeller_Biber.
    Während einem Wettkampf klappt es meist gut mit kleinen Kartoffeln mit Salz. Oder Brot. 😉
    Den Käsekuchen deiner Mutter würde ich mir dann nach dem Lauf gönnen!

    Liebe Grüsse aus dem sonnigen Zürich!

    1. Liebe Catrina,

      das ist mit ein Grund dafür, dass ich meine Trinkblase mit Schlauch immer aufhänge und sehr gründlich trocknen lasse. Bei Benutzung mit Wasser ist ja eine ‚andere‘ Grundreinigung nicht nötig.

      Das Rezept … oh, was hab ich danach gesucht, fast die halbe Wohnung auf den Kopf gestellt, aber leider nix gefunden. Einige alte Rezepte hatte ich auf Karteikärtchen (DIN A7) geschrieben und in einem entsprechenden Karteikartenkästchen aufgehoben. Das existiert noch, aber das Früchtebrot-Rezept ist nicht dabei. 😥 Unter den Rezepten sind auch noch ein paar von meiner Mutter, wie z. B. ein Apfel-Quarkkuchen und ihr Bienenstich. Über letzteres bin ich froh, da ich immer gesagt habe, wenn Bienenstich, dann geht nichts über den meiner Mutter! 😆

      Trockenfeigen wären auch nix für mich, aber Kartoffeln mit Salz, oder Brot sind doch wieder sehr trocken. Gar nix auf den ganz langen Kanten ginge bei mir nicht. Wenn du wüsstest, was ich verdrücken kann, vor allem aber verdrücken konnte … 😛 … und das rauscht bei mir einfach durch! ?

      Nach dem Käsekuchen-Rezept muss ich mal meinen älteren Bruder befragen. Ich weiß, dass vor allem wir beide uns in Mutterns Käsekuchen hätten ‚reinlegen‘ können! 😆

      Aus dem weiterhin sonnig warmen Darmstadt
      LG Manfred

  2. Ich befürchte, trotz fundierter Experten-Grundlagen, ist das Thema „Ernährung unterwegs“ ähnlich kontrovers wie das Thema Laufschuhe, lieber Manfred 🙂
    Irgendwann muss Energie rein, ist dann nur die Frage was man so reinbekommt. Üblicherweise nehm ich ja überhaupt nichts mit, alles unter 30k geht locker ohne. Bin ja sogar mal einen Marathon mit nur einem Gummibärchen gelaufen. Ist mit Sicherheit aber auch Tagesform abhängig. Mit Gels komm ich nicht zurecht, auch nicht mit Maurten, Trockenobst geht auch überhaupt nicht, aber saftige Medjool Datteln, das klappt. Müsliriegel/Früchtebrot sind wahrscheinlich eine richtige Wahl bei ganz langen Strecken (da hast du erheblich mehr Erfahrung), ich werde sowas mal irgendwann einfach bei einem gemütlichen Waldlauf testen. Auf jeden Fall sind wieder mal ein paar Denkanstöße im Beitrag, danke 🙂
    LG Oliver

    1. Lieber Oliver,

      danke! Es freut mich, wenn Denkanstöße dabei waren! 😉

      … und wenn Kontroversen friedlich ausgetragen werden, ist auch überhaupt nichts dagegen zu sagen. 😆 Endeffektlich 😛 ist es doch wichtig, dass man seinen eigenen Weg findet. Dieser eigene Weg lässt sich manchmal nur übers Experimentieren herausfinden. Aber dafür bist du ja offen, hast du mal gesagt. 😉

      Leider hab ich ja das Rezept nicht mehr, das bei mir gut funktioniert hatte, weil ich, so wie du früher ohne alles, auch bis 34 km gelaufen bin. Ich kam halt hungrig nach Hause. – Jetzt heißt es auch für mich testen, oder die teurere Variante wählen. Maurten-Gels vertrage ich gut, sind aber nicht so günstig … man gönnt sich ja sonst nix! 😆

      In diesem Sinne
      LG Manfred

  3. Ach ja, auch ich tendiere zu der Sorte von Läufern, die weder Gels, noch sonstiges : Müsliriegel, Früchtebrot mögen und auch nicht vertragen, habe fast alles bei langen Läufen ausprobiert, mein Magen mag das nicht.

    Das Einzige, was ich auf langen Läufen zu mir nehmen kann, ist Wasser, Kaffee, Rosinen und/oder Bananen, damit war ich in der Lage, mich weit über die 100 km Grenze zu tragen. Hunger hatte ich nie, ich stopfte mir Rosinen oder Bananen hinein, solange es ging, dann war auch irgendwann Schluss – dann aß ich bis zum Ziel gar nichts mehr – und es ging ! Habe aber auch immer Leute beneidet, die alles essen konnten, was auf der Strecke angeboten wurde.

    Auch so einen Trinkrucksack habe ich nie getragen, früher gab es sie nicht, später war mir das alles viel zu viel Ballast, zumal ich immer an Läufen gestartet war, an denen die auch die Versorgung von A – Z mit Flüssigkeiten gewährleistet war.

    So, lieber Manfred, jeder hat seine Präferenzen, wie wir schon öfter festgestellt haben ! 😎

    1. Liebe Margitta,

      das ist natürlich das zuerst Begrenzende. Man muss ja vertragen, was man bei sich hat, oder zu sich nehmen will. Klar!

      Ich hab auch so manches probiert, so dass ich bei einem Lauf über 20 km mal Bauchkrämpfe bekam. Nie wieder. Solch einen Fehler macht man ja nur einmal!

      Wir Erfahrenen wissen um uns, andere sind noch am Tüfteln. Heute ist es ja nochmal schwerer, da der Markt ja noch breiter geworden ist.

      Das Tragen eines Rucksackes habe ich mir durch meine ‚langen‘ Einsätze bei Lauftreffs angewöhnt. Ich wollte hin und zurück laufen, konnte es aber nicht immer direkt anschließend machen, also bräuchte ich Wechselklamotten. Bei meinen Gebirgsläufen war ich dann froh, mich an einen Rucksack gewöhnt zu haben. Viele der Läufe haben ja Abschnitte, auf denen man weitestgehend autonom unterwegs ist.

      Ja, so sind wir unterschiedlich gestrickt und haben doch Spaß an ein und demselben Hobby!

      LG Manfred

  4. Lieber Manfred,
    ich laufe ja eigentlich nie so lange, dass ich etwas essen müsste. Meine Distanzen gehen ganz gut ohne Verpflegung und sollte ich doch mal bei einem offiziellen HM einen Zuckerstoß brauchen, trinke ich ein bißchen Cola mit viel Wasser verdünnt.
    Beim radeln ist es allerdings anders, da muss ich andauernd essen! 😉 Nur geht das da auch problemlos, weil ja keine Erschütterung da ist und da ist mir Studentenfutter und Wasser am allerliebsten. In Ausnahmefällen gibt es auch Gummibären oder Soletti, aber nur zu besonderen Anlässen! 🙂

    1. Liebe Doris,

      beim Radfahren ging es mir auch immer so, dass ich viel mehr vertragen habe, als beim Laufen, auch bei den so richtig langen Kanten. Ob es an der Erschütterung gelegen hat?

      Auch bei meinen „Lauf“-Ultras waren Magen-Darm toleranter, aber da könnte ja auch die geringere Erschütterung ein Grund gewesen sein?!

      Ich kann es nicht (mehr) ergründen, aber es ist interessant, dass wir doch so unterschiedlich sind, bei ein und der gleichen ‚Beschäftigung‘! 🙂

      LG Manfred

  5. Lieber Manfred,
    ich glaube, ich muss hier nicht weit ausholen. Mein Magen nimmt einfach keine feste Nahrung beim Laufen, daher bin ich froh, Maurten Gel entdeckt zu haben. Das reicht mir. Dennoch, interessante Experimente und Gedanken, die du hier beschreibst. Vor dem Frankfurt-Marathon hatte ich mir auch als Ersatz Bananenbrot gebacken und mitgenommen. Das war ganz gut. Aber sicher nicht für unterwegs für mich geeignet.
    Mich würden ja nach deiner Beschreibung die mütterlichen Kuchenrezepte interessieren. Falls du die noch hättest…
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      es ist doch gut, dass der Markt heute so vielfältig ist. So konntest du was entdecken, was auch dein Magen verträgt. So sehr robust ist meiner bei ‚laufender‘ Belastung auch nicht. Ob es an der Erschütterung liegt, wie Doris es erwähnt, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es für meinen Verdauungstrakt auch nicht zu viel Zucker enthalten darf.

      Die beiden erwähnten Rezepte, Apfel-Quarkkuchen und Bienenstich, kann ich dir ja mal zukommen lassen.

      Meine Frau hat auch schon auf der To-so-Liste, dass ich ‚deine‘ Stolle wieder backe! 😛

      LG Manfred

  6. Lieber Manfred,
    also seit Catrinas Beitrag, mache ich meine Elektrolytgetränke auch meist selbt. Trinkblase putzen ist sicher ein Problem. Ich tausche sie nach einem Jahr oder so meist aus, weil es selbst mit trocknen etc. nie ganz ohne bleibende Rückstände geht. Hast du schon mal die Laufwesten von Orange Mud gesehen? Da steckt hinten eine Flasche drin, die man leicht rein/raustun kann. Sind hier sehr beliebt (aber für mich wäre das nichts.)
    Essen – ich kann ja wirklich alles essen unterwegs. Einfach für lange Läufe benutze ich aber gerne in Stücke geschnittene zusammengerollte Tortillas mit Erdnussbutter und Marmelade. Einfach zu machen und gut transportierbar. Gels (von Hammer) benutze ich auch. Früchtebrot würde mir sicher auch schmecken, aber da bin ich dann zu faul dafür.
    Liebe Grüße!

    1. Liebe Roni,

      danke für die Rückmeldung!

      Elektrolytgetränke werde ich wohl erstmal nicht machen. Da ich gut mit Wasser hinkomme, siegt hier bei mir die Bequemlichkeit! 😉 Gestern bin ich auch 20 km in 2 Stunden (ca. 240 hm) unterwegs gewesen und hatte nur ein Gel dabei, das ich aber nicht gebraucht habe.

      Orange Mud kenne ich nicht, wäre aber wahrscheinlich auch nichts für mich. Wenn ich etwas auf dem Rücken habe (Rucksack), dann ist es für mich am bequemsten aus dem Schlauch zu trinken.

      Ist Erdnussbutter nicht zu klebrig? … und Marmelade wäre mir zu süß! – Mal sehen, wann ich mit einem Rezept zufrieden bin und ich dazu komme ein Früchtebrot zu backen?

      LG Manfred

  7. Moin Manfred,

    ich vertrage ja recht lange fast alles, Gels, Riegel und Getränke. Am bekömmlichsten finde ich Bananen. Beim Marathon kommt es aber vor, dass der Magen irgendwann dicht macht, dass passiert aber erst ab einem Zeitpunkt, wo ich es auch ohne weitere Zufuhr von Energie ins Ziel schaffe.

    LG Volker

    1. Lieber Volker,

      das ist doch eigentlich ganz brauchbar so einen robusten Magen zu haben. Da kannst du doch ein bisschen nach deinem Geschmack gehen … und ins Ziel schaffst du es dann immer! 🙂

      Sehr schön und
      LG Manfred

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