Mein Schweizer Freund Christian im Ziel des Zugspitzmarathons!

Er freut sich riesig, die 44 km lange Strecke nach 8:33 Std. bewältigt zu haben. Es ist aber auch schon ein „hartes Brett“ mit ca. 4000 hm unterwegs bis auf über 2900 m hoch zu laufen.

     Aber, der Reihe nach!

Erst als ich mich für den Zugspitz-Berglauf gemeldet hatte, las ich in der Starterliste, die Namen von Paula (Berglauf) & Christian (Double: Marathon & Halbmarathon).

Jetzt bin ich hier in Ehrwald, vor mir mein zweiter Berglauf innerhalb von drei Wochen, die Anfahrt mit dem Flixbus hat geklappt und die Unterkunft ist gut!

Das Wetter hat sich nicht an die Prognose gehalten. 😆 Die Sonne lugt hervor und oben sollen es bis zu 10 Grad werden. Wir müssen nur schnell genug durch sein, bevor das Wetter kippt. 🙂

7:30 Uhr: endlich fällt der Startschuss!

Nach neutralisiertem Start verlassen wir Ehrwald (990 m). – Anfangs gehts sanft bergan; ich halte meine Stöcke nur locker in der Hand. Im dichten Pulk werde ich von hinten gestoßen, es klappert und ein Teil meines Stockes liegt irgendwo in der Menge auf dem Boden. Nach kurzem Gewühle kann ich den Stock wieder zusammenstecken. Die eigentlichen Steigungen beginnen und ich möchte die Stöcke einsetzen. Mir dienen sie auch als Taktgeber und sie helfen vor allem mein Problembereich (Innenband re. Knie) zu entlasten. Kurz danach macht sich der Teil des Stockes wieder selbstständig, er lässt sich nicht mehr richtig fixieren. Schicksalsergeben halte ich die Stöcke mehr in der Hand, als dass ich sie wirklich einsetzen kann. Zum ersten Mal frage ich mich, warum ich die Dinger dabei hab. Dem Reglement entsprechend muss ich sie jetzt bis ins Ziel bringen! 😥

Doch die Bergwelt fängt mich ein, es wird immer schöner … da lasse ich mir nicht die Laune verderben, nicht von den Stöcken, nicht an einem solchen Tag und nicht im Gebirge!

    

In Serpentinen schlängelt sich der Weg nach oben. Der Pulk hat sich längst aufgelöst. Es gibt keine Staus mehr und es lohnt sich auch mal stehen zu bleiben. Ich mache die ersten Fotos. Das Handy sitzt ja locker in einer Fronttasche meiner Rucksackweste! – Dann sind fast 6 km und gut 600 hm geschafft als sich die erste Verpflegungsstelle ankündigt: Pestkapelle (1617 m). Die zusätzlichen Meter will ich mir eigentlich sparen, habe genug bei mir. Dann gebe ich mir aber einen Ruck und sprech die Medical Crew an. – Warum nicht einen Stock verarzten? 😆

Die 5minütige Pause hat sich gelohnt … super Tape, tolle Haltbarkeit … die Stöcke sind repariert! – DANKE!

Fast befreit „steige ich wieder ein“. Zurück in meinem Element. Steigungen bergan konnte ich schon immer gut hoch asten! Der schnelle Herz- und Atemrhythmus gehören dazu! – Es läuft! – Das Wetter passt! – Das sind die Tage und Stunden für die ich trainiere!

Es wird steiniger und doch gibt es laufbare Abschnitte auf Wanderwegen, oder Singletrails. Die Läuferinnen und Läufer um mich herum sind schon über eine Stunde meine Begleiter. Wir haben uns eingependelt, auch wenn Teilabschnitte unterschiedlich schnell durchlaufen werden. Dann eine weitere Rampe und wir sind 2000 m hoch beim Gatterl (2024 m). Also über den Sattel und danach erst mal wieder runter.

Hier ist wohl Vorsicht geboten. Matschige Stellen säumen den Weg. – Mitten im Downhill sind zwei langsame Läufer vor mir … muss man sooo langsam laufen? Ich fühle mich ausgebremst! Weiter oben hat das Überholen doch auch geklappt! Immer wieder schaue ich nach einer Stelle zum Vorbeilaufen. Doch dann … ich hätte besser auf den Weg geschaut. Der rechte Schuh rutscht weg. Ich kann nicht mehr bremsen, drehe mich, um mich mit den Händen aufzufangen. Plötzlich ein stechender Schmerz. Mit meinem rechten Knie schlage ich auf einen größeren Stein auf. Muss der denn genau dort in der Mitte des Trails liegen? :mrgreen: Mein Problemknie, schießt es mir durch den Kopf! Beim Weiterlaufen habe ich keine Kraft und kann die ersten Schritte nur humpeln. Na, wenigstens ist die lange Kompressionshose nicht gefetzt! 😆

Habe ich doch die falschen Schuhe gewählt? – Der Hoka (Stubaitrail) hat den besseren Grip, aber der Inov8 hat zuletzt im Training so toll funktioniert (Hallux).

Langsam kehrt das Gefühl zurück und damit auch die Kraft und das Tempo. Die Läufer vor mir sind weg und ich komme nicht mehr auf dumme Gedanken! 😆

Im bald folgenden Abschnitt brauche ich dann meine Kraft und Beweglichkeit. Eine stark verblockte Strecke fordert die volle Konzentration. Während der Passage habe ich den Eindruck, dass die Schuhe zu locker sitzen. Zum Glück habe ich ein Schnellschnürsystem. Bei einem kurzen Stopp einfach nur fester zurren und es lässt sich wesentlich besser weiterlaufen. Ja, es macht regelrecht Spaß, jeweils die beste Möglichkeit zu suchen, die Steine zu queren. Schneller ginge es nur, wenn die Steine gleichmäßiger gestaltet worden wären! – Muss ich für nächstes Jahr mal bei PlanB anregen! 😆

Dann liegt die Knorrhütte (2051 m) vor uns. Nach fast genau 2 Std. nehme ich etwas Isodrink zu mir. Einem Streckenposten rufe ich eine Durchhalteparole zu. Er verspricht ebenso gut durchzuhalten, wie wir Läufer.

Während der letzten 3 km waren die Downhills und die verblockten Stellen die Herausforderungen. Nur knapp 30 Höhenmeter liegt die Knorrhütte über dem Gatterl. Jetzt beginnen die richtigen Rampen.

Schon 50 Höhenmeter später „wartet“ aber das nächste Hindernis. Mehr als 10 Wanderer mühen sich hier hoch. Sie nehmen es aber unerwartet locker und lassen mich problemlos passieren. Im Gegenteil, sie fordern einander auf, mich vorbei zu lassen. „Lass mal den Läufer vorbei!“ „Wanderer!“, erwidere ich. „Nein, ihr seid die richtigen Sportler!“

Ich befinde mich jetzt im bekannten Terrain. Erst vor einem Jahr sind wir hier zu dritt hoch. Allerdings habe ich die Steigungen nicht mehr so in Erinnerung. Habe ich die Erlebnisse glorifiziert, oder hat der Nebel vom letzten Jahr alles verblassen lassen?


2016: in der Nähe der Knorrhütte

Egal! – Zumindest habe ich noch so viel Kraft, dass ich mit Zahlen spielen kann: die Strecke von der Knorrhütte bis Sonnalpin wird für Wanderer mit 2½ bis 3 Stunden veranschlagt. Wir haben letztes Jahr 1½ Stunden gebraucht. Ob ich heute schneller bin? – Beruhigend ist aber, dass ich deutlich vor dem Zeitlimit durchkommen werde, auch wenn ich 1½ Stunden benötige.

Ich gestehe mir ein, ich war bisher skeptisch, ob ich eine kurze Strecke auch im Zeitlimit schaffen kann. Trotz der erlebten „Gaudi“ unterwegs, hat es mich ein bisschen gehemmt.

Jetzt weiß ich, dass ich es schaffe und das befreit! – Als dann noch ein Helfer an der Strecke zugesteht, dass er viel lieber laufen würde, da das „Rumstehen“ anstrengender sei, kann doch überhaupt nichts mehr schief gehen! 😆

Unendlich viele Serpentinen, viele harte Rampen, ein Schneefeld und ziemlich genau eine Stunde später stehe ich an der Verpflegungsstelle bei Sonnalpin, sehe das Schneefernerhaus bei Sonne


… und erinnere mich an den Nebel von 2016!

Nach einer richtig anstrengenden Stunde lasse ich mir ein klein bisschen mehr Zeit. Cola mag ich nicht, Cappuccino gibt es unterwegs nicht, also hole ich mir einen „Kaffeeshot“ aus dem Rucksack. Warum soll ich mir vorenthalten, was Skirennläufern ca. 3 km vor dem Ziel auch vergönnt ist? 😆

Dann auf zum letzten Gefecht! – Nee, nicht ganz so militant, aber deutlich vor dem Zeitlimit! … und ich gehöre zu denjenigen, die erstmals während der Veranstaltung >Scott Rock The Top< ganz nach oben dürfen. Was mir beim Stubaitrail nicht vergönnt war, hier ist es mir nicht mehr zu nehmen!

Ganz kurz fliegen mir wieder Zahlen durch den Kopf: 2016 haben wir für das letzte Stück im dichten Nebel und bei stürmendem Regen nochmal 1½ Stunden gebraucht. Kann ich es in einer Stunde schaffen? … ups, dann wird es knapp mit meinem heimlichen Ziel die 4 Std. zu knacken! 😳

Wurscht … rüber zur Rampe und hoch! Eine gemeine Schotterrampe wartet auf uns. Zum Glück weiß ich, wie zermürbend es sein kann, wenn man nicht den richtigen Tritt findet und bei zwei Schritten vorwärts wieder einen zurück rutscht.

Dieses Jahr wird es aber zu einer ganz fiesen Geduldsprobe bis zur Höhe des Schneefernerhauses. – Wir befinden uns auf einem Wanderweg und können Wanderer nicht „wegkommandieren“! Einige von uns Läufern haben aber den Eindruck, dass Wanderer dabei sind, die sich deutlich zuviel zugemutet haben … und dann sind die noch mit Führer unterwegs!

Bis es zwei jungen Läuferinnen reicht und sie laut bitten vorbei gelassen zu werden. Etwas murrend macht man uns Platz. Alle haben etwas davon, denn wir Läufer freuen uns unserer Tempo gehen zu können und die Wanderer verspüren von hinten keinen Druck mehr … bis andere Läufer aufgeschlossen haben! :mrgreen:


Blick zurück auf Schneefernerhaus und Sonnalpin

Kurz danach haben wir die „Seil-Passagen“ erreicht. Ich greife dankend zu. Beim Stubaitrail war mein Kreislauf am Limit. Aus dieser Erfahrung heraus will ich hier kein Risiko eingehen. Die Absturzgefahr ist hier deutlich höher! Heute bin ich bei weitem nicht so belastet, aber ich fordere mich und so kurz vor dem Ziel brauche ich das wohl auch! 😉

In kurzen Serpentinen geht es treppenartig steil bergauf. Musik und Ansagen dröhnen schon eine ganze Weile herab, aber man kommt nur langsam näher. Das macht mir heute nichts aus, im Gegenteil, ich genieße fast jeden Schritt.

Dann über einen „Grat“ und die letzte steile Rampe hoch. Nochmal gilt es Wanderer zu passieren und dann ist es geschafft! Nach 3:46 Std. laufe ich durchs Ziel, habe fast 16 km mit über 2100 hm hinter mir und in der „ü60“ nur zwei Schweizer „Haudegen“ vor mir! 🙂

Die 4-Stunde-Marke konnte ich deutlich unterbieten! – Ich bin glücklich, auch wenn ich noch etwas skeptisch in die Kamera blicke.

Nachdem ich etwas zu mir genommen habe, ziehe ich mir einen Pulli über und warte auf Paula. Christian wird noch eine ganze Weile „zu tun haben“. 😉 Nur 4 Marathonis haben mich unterwegs überholt!

Mit „schussbereitem“ Handy warte ich am Abhang

    

und kann dann Paula bald im Ziel begrüßen!

Jetzt habe ich Gelegenheit den Chauffeur und dritten Schweizer im Bunde mit Namen Christoph kennen zu lernen. Wir haben Zeit und können uns schon etwas erholen. Paula konnte mit Christian Kontakt aufnehmen. Von daher wissen wir, dass er nicht vor 15.00 Uhr im Ziel sein wird. Wir gehen ins Restaurant, lernen uns wieder etwas näher kennen und stärken uns etwas.

Fast pünktlich sind wir wieder draußen. Leider haben wir den direkten Zieldurchlauf von Christian um Sekunden verpasst,

die herzliche Umarmung hat dann hoffentlich versöhnt!

Einen rund herum gelungenen Tag konnten wir erst im Restaurant auf der Zugspitze und später bei einem guten Essen im Hotel von Paula & Christian & Christoph ausklingen lassen.

 

P.S.: Wie es der Zufall will, habe ich erst Rudolf aus heimatlichen Gefilden im Zielbereich und beim Weg ins Tal einen weiteren Christian (DSW Darmstadt) getroffen. Auch diese beiden Sportler wirkten sehr zufrieden mit ihren erbrachten Leistungen.

10 thoughts on “Rock the Top”

  1. Lieber Manfred, was für ein Abenteuer, und du hast es überstanden, wenngleich dein Knie leiden musste, aber es geht bekanntlich immer weiter – und du hast es uns demonstriert. Herzlichen Glückwunsch, deine Träume werden wieder wahr.

    Was für ein Profil, das wäre nichts für mich, ich ziehe richtige Wege vor, aber jedem Tierchen……………………. erhole dich gut !

    1. Liebe Margitta,
      danke ja, Träume wahr werden lassen! Jedem Tierchen … 😉
      Das mit meinem Knie ist zum Glück nur äußerlich, eine Prellung halt am „Höcker“ unterhalb der Patella. – Gestern bin ich aus Vorsicht auch noch nicht gelaufen; ansonsten ist alles gut!!! 🙂
      Wenn ich dazu beitragen kann, zu belegen, dass es auch nach blöden „Schicksalsschlägen“ weiter geht, super weiter gehen kann, dann mache ich das auch gerne!
      Dir auch alles Gute und bleib dran! 😉
      LG Manfred

  2. Lieber Manfred,
    ziemlich irre 😆
    Also schon beim Lesen hab ich Lust die Strecke zu laufen. Die Bilder erzählen dann den Rest. Beeindruckende Landschaft und noch beeindruckendere Leistung.
    Zwischendurch habe ich ganz schön mal einen Schrecken bekommen. Aber zum Glück scheint dein Knie ja nix abbekommen zu haben. Gut zu wissen, das es inzwischen auch Fehltritte mal verzeiht.
    Ich gratuliere dir zu diesem tollen Lauf und den anderen natürlich auch.
    Echt schön, das du wieder dort laufen kannst, wo du so gerne läufst 🙂
    Liebe Grüße und gute Regeneration
    Helge

    1. Liebe Helge,
      vielen, vielen Dank! – Bin schon noch recht „voll“ von den ganzen Eindrücken, die ich dort sammeln konnte!
      Es ist irre ja, aber auch GEIL! Sorry, aber das musste jetzt raus! 😉
      Musste halt mal mitkommen! 🙂
      Das mit dem Knie ist zum Glück nur äußerlich! – Eine Prellung am „Höcker“ unterhalb der Patella!
      Kennste ja: nur die Harten … !
      Regeneration läuft … und übern Herbst und Winter kann ich dann hoffentlich etwas mehr Umfänge machen und wieder Substanz aufbauen!
      Dir weiterhin alles Gute für die Vorbereitung des Inferno!
      Ich bin gespannt dann von dir zu lesen!
      LG Manfred

  3. Lieber Manfred, ich bin bin baff 🙂 Glückwunsch zum Durchziehen, liest sich toll! Wer hätte vor einem Jahr gedacht dass du wieder solche Läufe machen kannst?! Ich finds richtig gut.
    LG Oliver

    1. Lieber Oliver,
      herzlichen Dank!
      Ja, wer hätte das gedacht. Ich selbst war ja auch gar nicht bereit an solche Läufe zu denken!
      Jetzt bin ich wieder so weit, dass ich wenigstens auf kurzer Strecke mit den „Ollen“ wieder mithalten kann! :mrgreen:
      Viel Spaß auch dir bei deinen Läufen!
      LG Manfred

  4. Klasse, lieber Manfred, herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Finish in einer tollen Zeit! Für mich sind solche Läufe nichts, mit Trails und Höhe hab ich es einfach nicht. Aber du hast den Lauf genossen und bis auf eine kleine Blessur gut überstanden, darauf kommt es an. Gute Erholung – und dann viel Spaß bei der Vorbereitung auf die nächsten Abenteuer!

    Liebe Grüße
    Anne

    1. Liebe Anne,
      herzlichen Dank!
      Da unterscheiden wir uns, aber es ist ja schön, dass man die Lauferei so vielfältig gestalten kann!
      Ich liebe die Berge und die Trails und ja, irgendwann kann ich dann wieder ein neues Abenteuer angehen!
      Dir viel Spaß bei deinen Läufen!
      LG Manfred

  5. Lieber Manfred,

    da hast Du lange Zeit vom Stubaital-Lauf gesprochen und dann diesen Lauf ganz heimlich hintenan gehangen, tze tze tze 😀

    Klasse, dass Du den Lauf so super gewuppt hast und das Knie den Ausrutscher offensichtlich gut weggesteckt hat.

    Deine Begeisterung ist ansteckend, aber Ich glaube wenn ich bei einem Lauf schon zu einem Lauf greifen müßte, ist mir die Nummer für mich eine selbige zu groß 🙂

    Zwei Fragen drängen sich mir noch auf: Was ist ein neutralisierter Start? Und wenn es eine Knorr-Hütte gibt, gibt es denn dann auch eine Maggi-Hütte? 😆

    Glückwunsch zum Finish und dem dritten AK-Platz!

    LG Volker

    1. Lieber Volker,
      danke für die netten Worte! 🙂
      Es stimmt, ich habe im Vorfeld nicht von diesem Zugspitzlauf gesprochen. Das lag an einer gewissen „Verunsicherung“, ob ich schon wieder zwei Bergläufe so dicht hintereinander wuppen kann. Mir kam auch das Zeitlimit als sehr eng gesteckt vor und zudem hatte ich noch eine Darmverstimmung 10 Tage vorher. – Jetzt habe ich den zweiten sogar besser gemeistert, als den ersten! 😳
      Ich würde dich gerne mal mitnehmen … es sind ja nur kurze Läufe und die Limits sind doch nicht so schlimm! 😆
      Neutralisiert heißt, dass im Ort ein Auto voraus fährt und nicht überholt werden darf! (Wie eine Safety-Car-Runde in der Formel 1.)
      Von einer Maggi-Hütte hab ich noch nix gelesen. Wäre mal interessant nach ihr zu suchen. Oder willste sie gründen? :mrgreen:

      Leider gab es diese AK nicht offiziell, aber ich dachte, dass ich das mal hochrechnen darf! 😉 Ich wurde mit den Senior Master Men gewertet: das sind alle Baujahre ab 1967!
      LG Manfred

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