Als feststand, dass ich für 3 Tage nach Berlin fahre, ging mir der Mauerweg nicht mehr aus dem Kopf. Vor Jahren hatten meine Frau und ich bei einem Spaziergang schon einmal ein Stück des Mauerwegs „begangen“. Danach hatte ich immer wieder einmal von ihm gelesen und wusste auch, dass seine Gesamtlänge so um die 160 km beträgt. – Grundsätzlich reizt es mich ja mal die komplette Runde zu erlaufen, nicht aber dieses Jahr. – Meine „Bleibe“ war in Zehlendorf und so schaute ich mir die „Süd-West-Ecke“ des Mauerwegs genauer an. … und dann hatte ich am 21. Sept. alle Zeit der Welt. Volker konnte nicht nach Berlin kommen und andere, die ich besuchen wollte, weilten im Urlaub.

Am Spätvormittag trabe ich los, die Lindenthaler Allee runter, und steige am Königsweg in den Mauerweg ein.

 

Wie so oft im geliebten Berlin, stelle ich erneut fest, wie schnell man hier doch abtauchen kann. In diesem Abschnitt auf dem Königsweg bin ich sofort im Wald, ich treffe ein paar „Hundegänger“ und ab und an fährt ein Radfahrer vorbei. Ich bin noch in der Großstadt, aber allein, mit schönen Blicken nach links und rechts.

 

Es macht riesigen Spaß, im Flachen ohne Höhenmeter zu laufen. Da kommt der Eberstädter Westwald nicht mit. Selbst nach 7 km habe ich erst 3 hm. Bis dahin geht es fast schnurstracks geradeaus, mit einer Unterbrechung. Am ehemaligen Kontrollpunkt Dreilinden muss ich über die Autobahn, bin aber danach gleich wieder im Grünen.

   

Mittendrin zweigen manchmal Nebenwege ab, oder man kann sogar Geschichtliches lernen.

   

Meinen Rhythmus habe ich längst gefunden, mein Tempo liegt etwa bei einem 5:55er-Schnitt und nach diesen ersten 7 km bin ich auch warmgelaufen. Der Teltowkanal muss überquert werden, ich verlasse den Königsweg und laufe quasi „an Potsdam“ ran. Hier lasse ich die Exklave Steinstücken links liegen und folge im Prinzip dem Wasserlauf des Griebnitzsees.

 

Zurück in der Zivilisation führt der Mauerweg durch kleinere Straßen und doch befinden sich links und rechts tolle Anwesen. Den Bürgersteig habe ich verlassen, die Oberfläche der Straße lässt sich besser belaufen, ist oft besser „gepflegt“. Autos begegne ich eigentlich gar nicht, von daher gibt es diesbezüglich nicht viel aufzupassen. Dafür lasse ich meine Blick schweifen, schaue mir das eine oder andere mondäne Gebäude an, oder versuche durch sie hindurch etwas vom Griebnitzsee zu erhaschen. – Dann komme ich zum Park Babelsberg

 
ein Stück Straße im anonymen Bereich und ein Einstieg in die Parkanlage

und als wollte mir die Ampelanlage Vorrang gewähren, schaltet sie auf Rot. Bevor die Autos von drüben kommen, laufe ich über die Brücke nach Klein Glienicke und dort als erstes an Wartmann’s Café vorbei. Es reizt einzukehren, um einen Cappuccino zu genießen, Geld hätte ich dabei, aber ich kann der Versuchung widerstehen. Mir geht es noch viel zu gut, 😛 die ersten 10 km waren ja leider schon nach 59 Min. erledigt.

 

Von der Lankestraße kommend, stoße ich hier auf die Waldmüllerstraße und laufe in Richtung Glienicker Brücke. Kurz danach überquere ich die Königstraße und kann jetzt direkt am Ufer laufen.

   

„Zwischen“ dem Park Klein Glienicke und dem Jungfernsee (Havel) geht es nach Norden. Der wenig befahrene Radweg ist asphaltiert und lässt sich etwas kräfteschonender nutzen, als der sandige Wanderweg daneben. Es schlängelt sich zur Moorlake.

 

Dort am Wirtshaus Moorlake biege ich nach links ab, um weiterhin die Uferpromenade zu nutzen. Ich überhole 2 Damen mit SUP-Brettern, wünsche ihnen viel Spaß und ein „Fallt nicht ins Wasser!“. „Wir versuchen es und ebenfalls viel Spaß!“, kommt zurück. Während ich mich laut bedanke, um noch gehört zu werden, tauche ich wieder ab. Auch hier bin ich weitestgehend alleine und da es sich immer noch gut laufen lässt, habe ich etwas Fahrt aufgenommen.

   

Nach kaum 20 Min. stehe ich der Pfaueninsel gegenüber. Ganz kurz überlege ich, welche Strecke wir vor fast 50 Jahren zur Insel geschwommen sind. Dieses kurze Stück, hier im Süden, war es nicht, sondern ein deutlich längeres weiter oben im Nordosten. Letztlich ist es auch egal, denn ganz genau werde ich es von hier aus nicht ergründen können. Es geht weiter die Pfaueninselchaussee hoch. Ja, es sind die ersten echten Höhenmeter zurückzulegen, aber ich kann richtig flott hochfliegen und überhole 2 „echte“ Radfahrer. Plötzlich klingelt das Handy. Da fragt mich der Schwiegersohn, mitten im Berliner Forst, ob ich mitkomme zum nächsten Auswärtsspiel der Lilien. 😆 Wir machen es kurz und ich lege wieder los. Die Radfahrer hole ich wieder ein und lobe sie, dass sie es ohne Akku schaffen. Die Dame, die hinterher strampelt, sagt lächelnd: „Wir wollen doch Rad fahren und nicht Mofa!“ – Wir lachen und ich setze mich etwas ab. Als es flacher wird, die Radler mich wieder einholen, kommt mit einem erleichterten Lächeln von ihm: „Jetzt haben wir einen Vorteil!“

Nicht lange danach, ich bin zurück auf der Königstraße, geht es in Richtung Großer Wannsee. Die Uhr zeigt 20 km an. Erfreut stelle ich fest, dass der 2. 10er in 57 Min. bei deutlich mehr hm „wegging“! Kurz vorm S-Bahnhof Wannsee verlasse ich den Mauerweg, will zurück in die Unterkunft, hab ja auch noch ca. 5 km vor mir. Um mir dann eine allzu lange Passage auf dem größeren Kronprinzessinnenweg zu ersparen, unterquere ich auf dem Nymphenufer die Bahntrasse. Etwas verunsichert, wie ich jetzt am schnellsten zurückkomme, treffe ich intuitiv die richtige Entscheidung und laufe die Alemannenstraße am S-Bahnhof Nikolassee vorbei zur Rehwiese. In dem Wissen, dass es nicht mehr weit ist, verschnaufe ich kurz beim Reifträgerweg. Ich merke, dass ich seit 2½ Stunden nichts zu mir genommen habe, weder Flüssiges noch Festes.

Gut einen km trabe ich dann meine Einheit zu Ende. Nach 2:27:38 Std. habe ich eine herrliche 25,3 km Runde mit 85 hm absolviert. Es hat super viel Spaß gemacht und „schreit“ nach Wiederholung, bzw. Fortsetzung!

  • „Wilderst“ du auch ganz gerne mal im fremden Revier?
  • Als Flachlandtiroler in den Bergen, oder als Bergziege in flacheren Gefilden?

14 thoughts on “Berliner Mauerweg”

  1. Lieber Manfred
    Wow! 25km einfach so hingelegt – cool! Und dass du das gemacht hast, ohne etwas zwischendurch zu trinken…krass!
    Ich finde dies eine ganz schöne Idee. Und natürlich schreit das nach einer Fortsetzung! Immerhin musst du noch 135km machen.
    Ich wildere sehr gerne in anderen Gefilden und flache Läufe sind eine wunderschöne Abwechslung. Immer wenn ich Fotos von Berlin sehe versuche ich zu erkennen, ob ich da schon mal war. Aber ich glaube, alle deine Orte entlang dem Mauerweg sind mir neu. Verstehe ich das richtig – geht die Route entlang der historischen „Berliner Mauer“? Du müsstest noch eine Karte dazu hochladen und darauf anzeigen, welchen Abschnitt du gemacht hast (wir sind heute etwas anspruchsvoll, ich weiss!). 😉
    Ein ganz tolles Projekt. Wir freuen uns auf das 2. Kapitel. 🙂

    Liebe Grüsse aus dem sonnigen Zürich!

    1. Liebe Catrina,

      25 km einfach mal so hingelegt … naja, hab ja lange darauf hingearbeitet, dass es langsam wieder läuft! 😆 … und normalerweise nehme ich unterwegs bis 2, evtl. 2,5 Std. nichts zu mir. Diesmal hat es sich etwas stärker bemerkbar gemacht, da ich vielleicht bei der Cousine nicht ausreichend genug gefrühstückt hatte! (?) 😉

      Das Projekt habe ich schon länger im Kopf, vor allem nachdem ein Schwager ein großes Stück per Inliner absolviert hat. Irgendwie und wann sollte ich dann an eine Fortsetzung gehen … mal sehen!

      So so, eine Wilderin, aber ab und zu flach ist auch mal schön! – In Berlin gibt es garantiert noch ne Menge Ecken an denen du noch nicht warst! 😛

      Ja, die Route geht – soweit es geht – entlang der historischen Linie der alten Mauer. Mal gucken, ob ich das mit der Karte nachreichen kann … muss ja das Copyright beachten!

      Ein 2. Kapitel könnte etwas auf sich warten lassen, da ich ja nicht allzu oft nach Berlin komme!

      Aus dem inzwischen wieder sonnigen Darmstadt
      LG Manfred

  2. Lieber Manfred,

    mir blutet immer noch das Herz, dass es mit unserem Zusammentreffen in Berlin nicht geklappt hat. Aber diesen Törn hätte ich eh nicht mit Dir machen können, weder von der Strecke noch vom Tempo her. Schade eigentlich, der Mauerweg ist für mich nämlich auch noch eine komplette Unbekannte. Hanno ist ihn in mehreren Etappen komplett abgeradelt.

    In Bezug auf unseren Urlaub waren wir aber teilweise fast auf den selben Wegen unterwegs. Ist schon eine schöne Ecke, da unten im Südwesten unserer Lieblingsstadt.

    Neben der Strecke freut es mich, dass Du so eine lange Strecke so flott ablaufen konntest. Den Einkehrmöglichkeiten zu widerstehen wäre mir seeehr schwer gefallen 😀

    LG Volker

    1. Lieber Volker,

      ja, es war schade, aber wir holen das nach! Irgendwie und irgendwann wird es klappen! 🙂 … und ein gemeinsamer Lauf hätte nicht sein müssen, man kann ja so viele andere Sachen machen, z. B. nur zusammen sitzen und quatschen. Gesprächsstoff haben wir ja zur Genüge. 😆

      Der Südwesten ist wirklich schön. Meine Frau und ich haben da auch schon einiges erwandert.

      … und wenn dann mal ein gemeinsamer Lauf klappt, können wir gerne auch irgendwo ‚gepflegt‘ einkehren. 😉

      Tschüssi und
      LG Manfred

  3. Lieber Manfred,
    diese Strecke würde mich auch sehr reizen! Ist sie auch für Ortsunkundige deutlich genug beschildert? Es kommen ja doch insgesamt einige km zusammen, hätte ich so nicht auf Anhieb vermutet.
    Danke für die vielen optischen Eindrücke. Ich fürchte, ich würde sehr oft stehenbleiben, um genauer schauen zu können… Kann man denn auch noch alte Grenzanlagen erkennen?
    Mich würde in fremdem Gelände eher flach ansprehen, was nicht ausschließt, dass mich manchmal dann doch auch profilierte Wege anstacheln, wie diesen Sommer in unserer FeWo.
    Auf alle Fälle hast du eine ganz schöne Distanz geschafft in einer guten Pace! Läuft bei dir!
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      der von mir beschriebene Streckenabschnitt ist sicherlich auch ein sehr schöner. Schon aus dem Grund wäre eine Fortführung reizvoll, denn ich weiß nicht, wie der ‚innerstädtische‘ Mauerweg (50 km) aussieht. Eine direkte Fortsetzung ginge aber ohne den ÖPNV nicht mehr, da man mit der Fähre nach Kladow übersetzen müsste und danach muss man ja auch zurück kommen.

      Insgesamt ist der Mauerweg super ausgeschildert und man kann auch gutes Material dazu im Internet finden. Ich hatte mir im Vorfeld 3 PDFs heruntergeladen, die den gesamten Weg beschreiben. Kann ich dir gerne mal schicken. – Unterwegs muss man halt auch immer wieder hoch schauen, da die Schilder in knapp 3 m Höhe angebracht sind.

      Optische Eindrücke, gerne: Jetzt ist es mir mal gelungen, ohne große Pausen, viele Bilder mitzubringen. 😉 Alte Grenzanlagen und deren Überbleibsel sind immer wieder zu finden. Manchmal muss man halt einen Mini-Abstecher machen. Es ist aber beschrieben, oder man beliest sich vorher. Die PDFs enthalten auch Bilder dazu.

      Für eine recht flache Strecke ist ja auf dem Mauerweg ‚gesorgt‘ und dadurch konnte ich auch ganz gut durchziehen. Es lief, ja … und ich hoffe darauf aufbauen zu können! 🙂 Danke dir!

      LG Manfred

  4. Lieber Manfred, super Sache! Vor ein paar Wochen klang das noch so als würdest du ewig brauchen um mal wieder längere Strecken zu laufen, und dann diese Nummer hier 🙂 Klingt alles sehr fluffig, für mich als Flachlandläufer wäre das ein echter Leckerbissen, vielleicht muss ich ja doch nochmal nach Berlin 😉
    Und ab jetzt machst du bei jedem Berlinbesuch ein paar weitere Abschnitte des Mauerwegs, bis du einmal rund bist 😉 LG, Oliver

    1. Lieber Oliver,

      dankeschön! – Die letzten beiden ‚Entwicklungssprünge‘ hätte ich so auch nicht erwartet und wundere mich selber drüber. Aber ich bin sehr dankbar, zumal ich ja gerne am ‚länger‘ arbeite. … und es war fluffig! 🙂

      Also, dass mich Berlin reizt, ist ja bekannt, aber für dich als Flachlandläufer hast du dort zumindest 110 km in der relativen Peripherie, die dir bestimmt ‚entgegen kommen‘! Wie der ‚innerstädtische‘ Mauerweg beschaffen ist, weiß ich auch nicht, aber der Spaziergang vor Jahren mit meiner Frau, ging z. T. durch schöne ‚Grünanlagen‘!

      … ob bei jedem Berlinbesuch … kann und will ich lieber nicht versprechen! 😛

      LG Manfred

  5. Lieber Manfred,
    oh wie schön, der Mauerweg.Von dem habe ich schon des öfteren gehört. Gratuliere zu dieser tollen Etappe. 25 Kilometer – das ist ja super!! 😀
    Da hattest du ja tolle Tage in deiner Lieblingsstadt, das freut mich für dich.

    1. Liebe Doris,

      es ist zum einen eine schöne Einrichtung, zum anderen aber ein super historischer Bezug. Muss erhalten bleiben!

      Für mich war es doppelt schön, zuerst endlich mal wieder eine längere Strecke in Berlin zu laufen, aber auch ein bisschen was von einem Projekt umzusetzen.

      Der Aufenthalt war schön, abwechslungsreich und ne tolle Auszeit.

      LG Manfred

  6. Lieber Manfred, der Mauerweg – das war auch für mich ein Wunschlauf, leider hat es nicht geklappt. Schön, deine Impressionen von diesem Lauf. Wenn du so gerne in Berlin warst und bist, hast du keine Ambitionen, irgendwann wieder nach dorthin zurückzukehren ??

    1. Liebe Margitta,

      ja, ich hatte den Mauerweg schon länger auf meiner Liste. Jetzt hatte ich mal Zeit und genügend Freiraum … und inzwischen wieder die Fitness mal einen Abschnitt zu absolvieren. … und es sind mir einige Bilder gelungen, ohne mich allzu lange unterwegs aufhalten zu müssen! 😉

      Wir hatten es mal überlegt, aber da die eigene Wohnsituation sehr gut ist und die meisten sozialen Kontakte sich nach Darmstadt verlagert haben, ist das Thema des dort Wohnens erledigt. Es gibt ja gute und z. T. auch sehr günstige Verbindungen nach Berlin, zumal der FlixTrain direkt nach Berlin fährt, d. h. man muss von Darmstadt aus noch nicht mal umsteigen.

      … von daher, alles gut … 😆

      LG Manfred

  7. Lieber Manfred,
    der Mauerweg würde mich ja auch mal sehr reizen um Berlin. Schön, dass du uns ein paar Fotos mitgebracht hast! Und dass die 25km so locker flockig laufen ist doch auch wirklich sehr toll.
    Ich versuche immer zu laufen wo ich bin, egal ob das Revier ‚passt‘ oder nicht.
    Liebe Grüße!

    1. Liebe Roni,

      der Mauerweg hatte mich ja schon länger gereizt. Jetzt hat eine Umsetzung endlich mal geklappt. Vielleicht wandere ich auch mal ein Stück. Man muss sich ja nicht alles laufend erobern, bzgl. des Mauerwegs.

      Ansonsten mache ich es eigentlich so wie du. Ich bin z. B. schon mitten in Rom gelaufen und natürlich auch anderswo auf sehr verkehrsreichen Straßen, wie bei „euch“ drüben (um New York, oder in Las Vegas)! 😆 Nur wenn man eine schönere Alternative hat, muss man ja nicht innerstädtisch laufen. 😉

      LG Manfred

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