Früh am Morgen einen tollen Sonnenaufgang sehen und ein Stück weit genießen können, ist doch schon mal ein guter Anfang … und wenn man dann noch so früh losgefahren ist, dass man anhalten und ein paar Fotos schießen kann, hat man noch mal viel mehr davon! 😆

 

Das „Titelbild“ ist kurz nach 7.00 Uhr heute morgen entstanden. Im Osten kam die Sonne hervor und erzeugte ein tolles Morgenrot. Leider habe ich nicht den schönsten Moment erwischt und doch wird hier ein bisschen von der tollen Stimmung eingefangen! – Noch etwas müde bin ich vor dem Haus bei 3 Grad mit dem Gedanken „heute wird es frisch“ zum Fahrrad gestiefelt. Dann aber mit Handschuhen bewaffnet, einem schönen Läuferherz-Tuch am Hals 😉 , ohne weitere Überlegungen einfach los. – Unterwegs wurde ich dann mit den tollen Eindrücken eines schönen Morgenrots „versöhnt“. Allerdings fällt es auch einer „Eule“ nicht allzu schwer in den letzten Tag einer (anstrengenden) Woche zu starten … wenn dieser letzte Arbeitstag der Woche auch noch (altersentlastend 🙄 ) verkürzt ist.

Wie geht es euch am frühen Morgen?
Mit Hetze in den Tag, oder auch mal Zeit für ein paar kurze „besinnliche“ Momente?

8 thoughts on “guter Start”

  1. Moin Manfred,

    mit Hetze in den Tag geht für mich gar nicht. Allerdings verpasse ich schon das Morgenrot, weil ich schon um kurz nach Halbsieben im Büro aufschlage. Da ist es trotz Zeitumstellung noch komplett Dunkel.

    Heute morgen war aber für mich ein besonderer Morgen. Endlich brauchte ich das Auto mal nicht dienstlich und konnte mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Herrlich. Ich vermisse das sehr.

    Leider wehrt das Vergnügen nicht lange, binnen 12 Minuten bin ich schon da.

    Ich wünsche Dir ein schönes, altersentlastetes Wochenende 🙂

    LG Volker

    1. Moin Volker,
      danke für den Wunsch. – Ich starte eigentlich immer schön entspannt, weil auch früh in mein WE!
      Schön ritualisiert gehe ich gegen Mittag zu meinen Freunden ins Läuferherz und kann oft in den Lücken von Verkaufsgesprächen bei einem Kaffee mit ihnen plaudern.

      Auch wenn ich eigentlich eine klassische Eule bin, liebe ich das frühe Radfahren zur Schule. Nach ca. 600 Metern geht es hinter den Häusern erst auf einem asphaltierten Feldweg und dann auf unbefestigtem Waldweg Richtung Schule. Dort auf Feld- und/oder Waldweg sind die Fotos entstanden. – Und wenn auch die Steigungen in Richtung Arbeitsstätte zunehmen, bin auch ich in 12 Minuten da. In der Regel komme ich mit einem freien Kopf an. – Die Schüler danken es mir! 😉

      Sicherlich kannst du, weil du früh im Büro bist, auch „früher“ wieder nach Hause, oder?
      Auch dir ein entspannendes WE!
      LG Manfred

        1. Lieber Volker,
          das ist dann wieder der Nachteil dieser Jahreszeit. – Mit Stirnlampe lässt es sich ein wenig kompensieren. 🙄
          Wir bleiben trotzdem dran!
          LG Manfred

  2. Lieber Manfred, ich kann es nur laut hinaus schreien – Natur pur – der Sonnenaufgang, der Sonnenuntergang, Bewegung – was gibt es Schöneres für uns !

    Habe es ja schon beschrieben, warum ich die Nachtläufe am liebsten mag, weil man in den Morgen hinein laufen kann, für mich das Größte.

    Hetzen in den Tag das ist nichts für mich, lieber früher aufstehen, um dann den Tag in aller Ruhe angehen zu können, dem Stress aus dem Weg gehen.

    In diesem Sinne – pass gut auf dich auf !

    1. Liebe Margitta,
      ja, das ist es, was wir lieben!
      Nachtläufe haben schon für sich genommen für mich einen großen Reiz!

      Auch wenn ich kein eigentlicher Frühaufsteher bin, aber in den Tag hetzen ist halt noch viel blöder!
      Pass auch auf dich auf!
      LG Manfred

  3. Moin Manfred,

    auch ich bin eigentlich kein Frühaufsteher. Aber so entgehe ich dem morgendlichen Berufsverkehr und bin auch oft um halb sieben im Büro. Dann hat man am späten vormittag schon den halben Arbeitstag geschafft und noch ruhe bevor die „späten“ Kollegen ankommen und es lauter wird.
    Frühes gehen inklusive! Oder ein paar Überstunden aufbauen und die dann als Gleittag abbauen. Auch gut!
    LG
    Daniel

    1. Lieber Daniel,
      da bin ich ja spät in der Schule, wenn ich erst gegen 7.10 Uhr im Lehrerzimmer aufschlage. 😉

      Schön wenn man in Ruhe arbeiten und früher gehen, oder vielleicht sogar noch freie Tage aufbauen kann.
      Ich bin aber sehr dankbar, dass ich gar nix mit dem Berufsverkehr zu tun habe. Diese wahnsinnig machende Geduldsprobe, wenn man dann doch mal drin hängt.
      Ich glaube, dass ich auch Strecken bis 15 Kilometer (vielleicht auch 20) mit dem Rad machen würde, so wie ich es in der Oberstufe (Schule) ca. 3 Jahre lang gemacht habe. In Berlin hatte ich einen Schulweg von 16 Kilometern (einfach). Ca. 160 Kilometer pro Woche in höherem Tempo quer durch den Grunewald (Asphaltstraße) bedeutete ein recht gutes Grundlagentraining. Meist war ich in 30-35 Minuten in der Schule. In der ersten Stunde war ich richtig fit, in der zweiten hatte ich meinen „Hänger“ und dann ging es! 😉
      Werd mal wieder fit. Ich guck auch, dass ich mein Innenbandziehen in den Griff kriege, damit wir mittwochs wieder beim Läuferherz dabei sein können.
      LG Manfred

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