Am Anfang unserer Sommerferien hat es uns gleich „rausgezogen“. Allerdings wollten und konnten wir nicht lange wegfahren. Eine Bleibe für ein paar Tage Aktivurlaub am Rennsteig hatten wir kurz vorher gefunden.

Drei Tage wandern dürfte mein Knie ja wohl aushalten. – Allerdings haben wir schon am ersten Tag für unsere aktuellen Verhältnisse eine sehr umfangreiche Tour gemacht. Den zweiten und dritten Tag sind wir deutlich ruhiger angegangen und haben deutlich kürzere Strecken zurück gelegt. Mein Knie hat es dadurch gut „weggesteckt“!

Probleme hat eher mein Hallux rigidus (li. Großzehe) gemacht. Aber auch er hat mir die Freude am Wandern nicht nehmen können.

Insgesamt hat es wieder sehr viel Spaß gemacht in der Nähe von Eisenach und dem Rennsteig in die Natur einzutauchen. An den beiden heißesten Tagen hielten wir uns recht lange in nahegelegenen Schluchten auf. Dort ließ es sich aushalten und die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit ertragen.

Die Tage am Rennsteig konnten wir nutzen um ein erstes Mal in diesem Sommer Kraft zu tanken und einen vernünftigen Abstand zum Schulalltag herzustellen.

DSC_0018~3~3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Schau dir das auch an

muss man?

29. März 2020 16 Comments

Sind wir immer ehrlich uns selbst gegenüber … und sind wir so frei, wie wir uns fühlen? Oder haben wir uns selbst schon ziemlich eingeengt, haben uns sehr eng gehaltene Vorlieben angeeignet und

Vegan, vegetarisch, oder grad egal?

4. April 2016 2 Comments

Manche machen sich wenig Gedanken über ihre Ernährung. – Da hatte ich vor nicht allzu langer Zeit einen Schüler im Sport-LK sitzen, der jeden Tag zu „Mäkes“ gegangen ist. Rohkost – Fehlanzeige. Das

Der Idefix in mir

9. März 2016 2 Comments

  Geht es dir auch wie Idefix? Wer bewusst durch den Wald läuft, sieht nicht nur die jeweiligen Eigenheiten seines Waldes, sondern erkennt auch die Veränderungen. Schön ist es, wenn man mitbekommt, dass