Da war ich die Tage in Berlin, querte vom Hauptbahnhof kommend, westlich vom Brandenburger Tor, die Straße des 17. Juni und wunderte mich über Sperrungen. Durch viele Absagen von Großveranstaltungen, war ich ‚behind the times‘!

Als ich bei der Cousine bin, werde ich gefragt, ob ich bis Sonntag bleibe. Erst stutzte ich … dann kam’s … den Berlin-Marathon haben sie ja nicht abgesagt! 😳

Eine Teilnahme 2021? – Ich musste verneinen, war ja nicht gemeldet und auch noch gar nicht richtig fit, um 42,195 km vernünftig zu Ende zu laufen … und geplant hatte ich auch anders!

3 Tage später auf dem Rückweg,

passierte ich das Brandenburger Tor und konnte beim Blick durchs Tor erkennen, wo die Tribüne der Zielgeraden stehen würde. Auch auf meinem Weg rüber zum Hauptbahnhof, überall eindeutige Indizien für das bevorstehende Großereignis,

   

denn selbst vor dem Reichstag standen schon die Absperrgitter für den Marathon-Sonntag! – Als tröstenden Ersatz hatte ich noch am Tag zuvor, nach meinem herrlichen Lauf auf dem Mauerweg, eine kleine Runde um meine beiden Zehlendorfer Seen gemacht.

   

Eingestiegen war ich am Schlachtensee, vom Elvirasteig kommend, bin aber gleich rüber zur Krumme Lanke, die ich erst einmal umrundet habe. Nur eine Schwimmerin habe ich gesehen, ansonsten konnte ich so einige Wasservögel beobachten, die in aller Ruhe ihre Bahnen zogen.

   

Richtig groß wirkt hier die kleine Krumme Lanke, die gerade mal einen Umfang von 2,5 km hat. Im Anschluss lief ich wieder zurück zum Schlachtensee, der zwar mit ca. 5,5 km einen nur etwas mehr als doppelt so großen Umfang, dafür aber eine fast 3 x so große Fläche hat.

 

Umrundet habe ich den zweiten See nicht, da ich mir noch etwas an der Rehwiese anschauen wollte. Es ist aber ein schöner 11 km Lauf rausgesprungen. 😆

Zuhause machte ich mir bewusst, dass wieder eine schöne lange Zeit vom Berlin-Marathon übertragen wird. – Da hab ich Sonntag nach dem Frühstück vor der Kiste gesessen und wollte zuerst nur die Anfänge miterleben. Nix wurde draus, es war sehr spannend und informativ, weil auch Jan Fitschen gute und fachdienliche Infos einstreute. So blieb ich hängen, wie wohl auch Elke! 😉

… und blieb noch viel länger hängen, über die Sendezeit der ARD hinaus, denn RBB übertrug noch um einiges länger. Alte Erinnerungen wurden wach und meine Frau und ich ließen auch einen Teil davon lebendig werden.

1981 lief ich den 1. Berliner City-Marathon mit.

Zu viert ließen wir uns vor dem Reichstag fotografieren. Schon dieser Berliner prägte sich ein, war fantastisch und emotional, nur unterwegs war er nicht so prickelnd. Ich hatte mir vorher bei einer Bergwanderung einen Nerv eingeklemmt. Es dauerte ewig bis ins Ziel: 3:25 Std.

Richtig toll waren die Läufe 1983, 1984 und 1989.

In den Jahren 1983 und 1984 waren wohl die meisten persönlichen Supporter an der Strecke. Meine Eltern schauten an verschiedenen Stellen zu, ebenso wie 3 meiner Geschwister, auch viele Bekannte und Verwandte waren über die ganze Strecke verteilt und feuerten mich an.

   

Zumindest 1983 war der Zielbereich noch auf der Tauentzienstraße, ebenso wie die Duschzelte. Für mich war es auch deshalb damals etwas Besonders, weil meine Mutter sogar im Ziel dabei war und noch an mich als Läufer ganz nah ran durfte! 🙂 Ich hatte meine Bestzeit mit einer Zeit von 2:51 Std. deutlich unter 3 Stunden gedrückt.

Für 1984 half mir meine Frau auf die Sprünge. Mein jüngerer Bruder fuhr damals als „Zweitwagen“ 😛 eine Vespa. Am Marathon-Sonntag lud er meine Frau auf und gemeinsam klapperten sie verschiedenste Stellen der Marathonstrecke ab, um mich zu unterstützen. Mein Bruder filmte sogar. – Letzte Woche habe ich ihn besucht und nicht einmal gefragt, ob die Aufnahmen noch existieren. 😥 – Muss nachgeholt werden! 😆

Es muss gepuscht haben, meine Bestzeit konnte ich um fast 5 Min. drücken: 2:46:33!

1989 konnte ich nochmal einen Schnellen machen und meine Zeit leicht verbessern: 2:44:41!

Lang habe ich dann gebraucht, um meine 10 Berliner zusammen zu laufen, bin aber seit 2007 im sogenannten Jubilee-Club, dem Club derjenigen, die mind. 10 Berlin-Marathons absolviert haben:

Jetzt am Sonntag hat es mir nichts ausgemacht nur virtuell zu laufen. Meine Vormittagseinheit hatte ich verschoben und dann kam ich den lieben langen Sonntag nicht auf einen einzigen Kilometer „Lauferei“! 😆 … und es hat nicht einmal weh getan! 😛

  • Kann dir das passieren:
  • erst einen Lauf zu verschieben
  • dann gar nicht rauszugehen?
  • … nur wegen eines virtuellen Ereignisses?

 

 

14 thoughts on “Faszination Berlin-Marathon”

  1. Lieber Manfred
    Oh wow, du bist ja ein echter Berlin-Marathon-Experte! Ich nehme an, dass du inzwischen mehr als 10 Mal den Berliner gemacht hast, oder?
    Interessante Bilder aus den 80ern – da muss Berlin schon etwas anders gewesen sein. Deine Zeit von 2:44:41 ist der Hammer! Ist das deine PB? Unglaublich gut!
    Hast du gesehen, bei deinem 1983 Zielfoto scheint eine Schweizerin hinter dir ins Ziel zu kommen.
    Ich habe schon oft Läufe erst verschoben und dann nicht gemacht…. aber so weit ich weiss, nicht wegen einem virtuellen Laufereignis. 🙂

    Es ist Zeit für ein 2022 Berlin Marathon. Ich hab’s mir auf jeden Fall eingetragen! 🙂

    Liebe Grüsse aus dem sonnigen aber kühlen Zürich!

    1. Liebe Catrina,

      Experte? – Naja, ich hab halt ein paar dort absolviert! 😆 Jetzt sind es 12 ‚Berliner‘, es sind also nicht mehr viele dazu gekommen.

      In den 80ern sind wir nur im Westen geblieben, durften nicht rüber und auch nicht durch’s Brandenburger Tor. … und es fing recht klein an, irgendwas mit 3000?

      Eigentlich war mein Ziel, so um die 2:35 Std. zu laufen. Von der Grundschnelligkeit hätte es drin sein müssen, aber mein Training war nicht diszipliniert genug. Es hat Spaß gemacht und ich hab es laufen lassen. Vielleicht hab ich auch ein jeweiliges Tapering nicht richtig beachtet? – Heute ist es mir wurscht und ich sehe einen Vorteil darin, nicht ‚ausgebrannt‘ zu sein. Ich kenne 2 Läufer, die das gelaufen sind, mit ähnlicher Anlage wie ich, die heute nicht mehr (richtig) dabei sind.

      Das ‚Schweizer Kreuz‘ hab ich wohl immer registriert, aber nie so richtig ‚zugeordnet‘. Jetzt hab ich ja einen ganz anderen Bezug! 😉

      … wegen des virtuellen verschoben … und dann kam anderes dazwischen … 😛

      Berlin ist für 2022 vorgemerkt. Eintragen kann ich es noch nicht, da ich dir hinterher hinke. Hab noch keinen vollständigen 22er Kalender. Der Lehrer-Kalender, den ich mir von unserer Bank wieder besorgt hatte, geht ja nur bis zu den Sommerferien.

      Aus dem kühlen, nächtlichen Darmstadt
      LG Manfred

  2. Kein Wunder, dass dir der Berlin-Marathon schwer am Herzen liegt, das schreit nach Wiederholung !! Schön, in dieser Zeit auf solche Läufe sehr zufrieden zurückblicken zu können, schneller Hirsch !!

    Ganz so schnell wie du war ich in Berlin nicht, aber immerhin lief ich mit 3.18 meine PB, dazu noch der Lauf 1990, der in die Geschichte einging, erster Lauf zwischen Ost und West – Gänsehautfeeling, Tränen beim Lauf durchs Brandenburger Tor, nicht nur bei mir. 30.000 Mitläufer. War zwar ein schöner historischer Lauf, aber für mich zu viele Läufer, ich mag lieber die mit weniger Teilnehmern.

    Läufe verschoben oder nicht gemacht ? Nie – da ich im Jahr maximal 2 – 3 Läufe, davon ein Marathon, zwei Ultras machte, stellte sich diese Frage für mich nicht. Gut vorbereitet und dann ging es los……war und bin nicht der Wettkampftyp, bin immer so gelaufen, wie ich gerade drauf war, und das war genau richtig für mich.

    Dann kann der Berlin-Marathon 2022 ja auch für dich kommen, wie ich vernehme, wirst du bestimmt nicht alleine starten. Zeit zum Training hast du ja genügend !!

    Die Ostsee lässt grüßen, lieber Manfred !

    1. Liebe Margitta,

      ja, ab und zu kommen solche Erinnerungen ‚hoch‘! 🙂 … und da ich eine entscheidende Zeit in Berlin gelebt habe, reizt mich der Berlin-Marathon im Besonderen. Allerdings laufe ich Stadtmarathons auch nicht mehr so gerne, wie früher. Heute bin ich lieber schön ruhig und lang im Gebirge unterwegs. … und wenn in einer Stadt, dann heute auch eher ruhig!

      Eine 3:18 muss auch erstmal gelaufen werden, alle Achtung! Sehr gut! … und dann noch bei dem historischen Berliner! Auch wenn du nicht so gerne zu viel ‚Volks‘ um dich hast, war der erste Lauf durchs Brandenburger Tor bestimmt ‚umwerfend‘!

      Beim Verschieben meinte ich die Alltäglichen. Wettkämpfe hab ich, soweit ich es richtig in Erinnerung hab, auch nie verschoben.

      Mal sehen, ob 2022 in Berlin was läuft. 😉

      Aus dem sonnigen Darmstadt
      LG Manfred

  3. Lieber Manfred,
    eine beeindruckende Berlin-Lauf-Geschichte hast du! 😀
    Klar, wer früh anfängt, kann dann auch auf viele Jahre zurückblicken 😉 – schon toll die Bilder von früher zu sehen. Und dass du da am Fernseher kleben geblieben bist, ist doch nur normal.
    Oder? 😉

    1. Liebe Doris,

      danke ja, ich hatte ja eine Nähe zu Berlin ‚eingeimpft‘ bekommen! 😆 Von daher hat mich Berlin auch immer mehr gereizt, als andere Großstadtläufe.

      Es sind dann für mich immer Gelegenheiten alte Bilder rauszukramen und einzuscannen. Man hält es ja auch für sich selber fest.

      Danke auch für dein Verständnis für meinen ‚Coucheinsatz‘! 😛

      Ins Salzburger Land
      LG Manfred

  4. Du warst beim ersten großen Berliner Stadtmarathon dabei (ich musste mich eben erstmal kluglesen) und bist ihm treu geblieben, das finde ich gut. Und vor allem bist du echt mal Hammerzeiten gelaufen, das Foto vom Zieleinlauf 2:51 sieht sogar recht locker aus 🙂 Überhaupt finde ich (als Spätstarter) diese alten Bilder immer wieder toll, insbesondere wenn mir der Mensch dahinter bekannt ist. Eine beachtliche Laufkarriere lieber Manfred.
    Da versteh ich auch absolut dass du vor dem TV hängen geblieben bist, da dürften eine Menge Emotionen mitschwingen wenn du die Läufer über den Berliner Asphalt fliegen siehst.
    Liebe Grüße aus dem Rheinland, Oliver

    1. Lieber Oliver,

      danke dir! – Endlich einer, der mich versteht! ? Ist natürlich übertrieben und müsste genauer heißen, wieder einer, der mich versteht. 😆

      Man tut halt, was man kann. Und da ich viel und schnell trainiert hatte, fiel dann da und dort auch mal was ab. 😛 Richtig diszipliniert war ich ja nicht unterwegs und vor einer längeren Tapering-Phase hatte ich Bammel, man könnte ja an Form verlieren. So habe ich meist erst in der letzten Woche vorher ein, zwei Gänge runter geschaltet, bin aber oft am Sonntag vorher noch ne zügigere Einheit von auch mal 25 km gelaufen. Mit meinem heutigen Wissen und meiner Erfahrung würde ich da ruhiger tun. Ob dann mehr drin gewesen wäre? … ist müßig und aus heutiger Sicht auch egal! 😉

      Berlin hatte ja seinen Marathon seit 1974, nur wurden die ersten Marathons im Grunewald ausgetragen. Was viele nicht wissen, der Grunewald ist Stadtgebiet und somit waren das streng genommen auch Stadtmarathons, nur keine City-Marathons heutiger Prägung, Übrigens ist Grunewald auch ein Stadtteil.

      … und 1981 war ich dann dabei, was mich irgendwie dankbar stimmt!

      Bzgl. meiner TV-Einheit hast du es genau getroffen, da ich ja auch weiß, wo sie lang laufen. Zudem war und ist die Bewegungslehre und die Bewegungsbeobachtung ein ‚Steckenpferd‘ von mir und ich sehe mir, teils mit biomechanischem ‚Hintergrundwissen‘, jegliche sportlichen Bewegungen sehr gerne an. Da ist es auch interessant auf technische Feinheiten beim Laufstil zu gucken, sie zu beachten.

      Aus dem Südhessischen, von einem tollen Spätsommertag
      LG Manfred

  5. Lieber Manfred,
    dann haben wir ja doch wahrhaftig den 2021’er Berliner zusammen erlebt!
    Interessante Erinnerungen, die du da zusammengetragen hast. Nun kenne ich die Historie hinter deiner Mitgliedschaft im erlauchten 10’er Club. Und schön, dass es auch Fotos gibt. Hach, die Klamotten und die Frisuren erst! Super Zeiten hast du hingelegt, klasse! Nur der Satz mit den 3:25 und dass das e w i g dauerte … da kann ich nur sagen, jammern auf gaaaanz hohem Niveau!
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      getrennt geguckt, gemeinsam erlebt, oder so ähnlich! 😆

      Danke dir! – Es ist ja für mich selbst interessant alte Dinge rauszukramen und Erinnerungen wachzurufen. Solche Gelegenheiten nutze ich dann, um alte Bilder aus der Kiste rauszuholen und sie endlich zu digitalisieren. Zudem halte ich mir dann auch alles fest. Da wird dann der Blog zu einem Tagebuch mit retrospektivem ‚Charakter‘! 🙂

      Naja, wenn ein Nerv im Gewebe zwischen Nacken und Schultergelenk ausfällt und seinen Dienst versagt, dein Arm nur noch schlapp herunterhängt, du also im Oberkörper immer mehr rotierende Bewegungen machst, um es auszugleichen, dann empfindest du die Zeit der letzten 10 bis 12 km als eine Ewigkeit. Wie schnell ich da noch war, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass ich sehr besorgt war und meinen Vater als Arzt befragte. Ich wollte natürlich wissen, ob sowas reversibel ist.

      Es war ja erst mein 2. Marathon und doch hatte ich was anderes im Kopf. Beim 3. hier in Frankfurt klappte es ja dann mit der ersten Zeit unter 3 Stunden und dem Gefühl ein „echter Marathoni“ zu sein. – Sorry, aber so verdorben dachte man, wenn man ab und an mit den ganz schnellen Hirschen zusammen trainierte.

      Frisuren und Klamotten waren schon ein „bisschen“ anders! 😛 Obwohl ich die richtig langen Haare nicht mehr hatte.

      LG Manfred

      P.S.: deinem Wunsch entsprochen, aber die Bitte selbst gelöscht. Okay so, hoffe ich!

      1. PS: So war das aber gar nicht gemeint, als Arbeitsauftrag… die gedankliche Zuordnung des fehlenden Buchstaben hätte doch gereicht. Danke also dann doch!

        1. Uups, liebe Elke,

          ich wollte auch keine ‚Rechtsverletzung‘ begehen. 😉 Du kannst ja hoffentlich damit leben, zumindest entnehme ich es so. Aber Arbeit war es ja nicht! 😆

          LG Manfred

  6. Lieber Manfred,

    ich danke Dir, dass Du in Deinem beeindruckenden Rückblick Deinen langsamsten Berlin-Marathon und wer dafür verantwortlich war nicht erwähnt hast 😆 Immerhin haben wir seinerzeit dann doch nicht ganz doppelt so lange gebraucht wie für Deinen schnellsten gebraucht 🙂

    Eine tolle Historie. Nächstes Jahr dann für Dich den 13. und für mich den dritten, hmmm?

    LG Volker

    1. Lieber Volker,

      ooch, bitte gerne! … und du hast dich vertippt, es war nicht einmal mein Langsamster. Den bin ich am Rennsteig gelaufen, mit kaum zu erwähnenden Höhenmetern! 😛 Aber wer sagt denn, dass du der Langsamere warst, vielleicht konnte ich mich nur gut verstellen! 😆

      Danke dir! – Ehrlich gesagt, gucke ich auch ganz gerne mal zurück! … und nächstes Jahr mit vielen Freunden?! 🙂

      Tschüssi und LG Manfred

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