Ich möchte hier über meine Ausrüstung schreiben, ohne Werbung machen zu wollen. Es geht vor allem um eine Shorts, aber auch um ein Shirt des Ausrüsters Kiwami. Dieser französische Ausrüster kommt wohl aus der Triathlon-Szene, hat aber inzwischen auch einige schöne „Teile“ für Trailrunner und Radsportler.

Woher ich die Teile habe? – Natürlich aus dem Läuferherz!
Und die Anregung zu diesem Beitrag kommt aus der Schweiz, oder … aus Südafrika. 😉 Ich muss von dieser, meiner Lieblingshose geschwärmt haben und Catrina hat angeregt, mal was zu schreiben.

Meine Vorliebe für kurze Hosen dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben, diesbezüglich laufe ich ja nicht alleine „auf weiter Flur“! 😆 Wenn ich es aber richtig einschätze, lieben die kurzbehosten Oliver und Volker nicht so sehr die engen Tights, vor allem dann nicht, wenn sie auch noch Kompression versprechen. Im Falle der Kiwami ist die Kompression nicht mal zu knapp!

An Kompression an sich, musste ich mich nach meinem Fahrradunfall gewöhnen. Es wurde bei mir die Faktor-V-Leiden-Mutation festgestellt. Es bedeutet, dass ich mich bei alltäglichen Tätigkeiten mit Kompressionsstrümpfen schützen muss, mein Glück, ich muss sie nicht beim Sporteln tragen.

Dann sah ich diese Hose, probierte sie an und kaufte sie mir, obwohl sie nicht gerade günstig war! Inzwischen besitze ich sogar eine 2. (Ersatz)Hose, da man ja nie wissen kann! 😆 – Kompression für die Oberschenkel hatte ich bei Ultras lieben gelernt. Dabei stimmt das alte Gerücht zwar nicht, dass die Leistung verbessert wird, allerdings ist die Erholungszeit nach den Läufen definitiv verkürzt und die Oberschenkel-Muskulatur wird geschützt, vor allem bei technisch anspruchsvollen Trails!

     

Am Bund hat sie seitlich je eine Tasche, die beide horizontal und enganliegend angebracht sind und sich über ca. 20 cm erstrecken. Dort können „biegsame Ausrüstungsgegenstände“ untergebracht werden, wie z. B. 250 ml Flasks, Gels oder Riegel. Seitlich am Bein hat sie 2 längliche Taschen, „hochkant“ angebracht, in die ich gerne meinen Schlüssel stecke, oder evtl. mal ein Gel.

Eine günstige Lesebrille für unterwegs (1,10-€-Shop) hielt diese Kompression nicht aus und war nach ein paar Läufen kaputt. Nun hänge ich die Nachfolgerin per Bügel in ein Band am Bund. Aber Trailrunning Stöcke könnten seitlich eingesteckt und unter einem enganliegenden Band befestigt werden. Auf dem Bild ist das Band durch den Anfang der Aufschrift Kiwami zu erahnen. – Eine bequeme Lösung für Läufer, die mal mit Stöcken, aber ohne Rucksack im Gebirge laufen wollen, so in Richtung eines vertical K, also eher kurz, steil und technisch. 😛 Weiterhin hat die Hose viele kleine Bändel, oben z. B. unter dem Gel zu sehen, in die man Karabiner einhängen kann. Gerade in Bundnähe kann man dadurch seine Befestigungsmöglichkeiten sehr gut erweitern.

So, ich hoffe für eine Kurzbeschreibung nichts vergessen zu haben! 😉

Zum Schluss möchte ich noch kurz auf das passende Shirt eingehen. Es ist ein Kurzarmshirt und momentan nicht so das passende Ausrüstungsteil! 😆

   

Bitte nicht durch die unterschiedlichen Aufnahmeformate irritieren lassen. Die Bilder sind mit Kamera, bzw. mit Handy zu unterschiedlichen Zeiten aus unterschiedlicher Entfernung gemacht.

Ohne aufgebrachte Pfeile ist von vorne zu erkennen, dass die Ärmel je eine Tasche „tragen“, aber auch unten sind Taschen, wie bei einer Jacke eingenäht, per Reißverschluss verschließbar. Der Clou sind die Taschen auf der Rückseite. Oben schließt das rote „Band“ eine quadratische Tasche ab, 12 x 12 cm. Unten ist hinter der Kiwami-Aufschrift eine Einstecktasche, die durch eine überlappende „Kappe“ mit Magnetknopf verschlossen wird. Dahinter wurde eine weitere Tasche eingenäht, die von rechts und links befüllt werden kann und mit Reißverschlüssen zu verschließen ist, ähnlich einer Tasche eines Hoodies, nur hinten. – Man kann jeweils nicht allzu große Schwergewichte unterbringen, aber schmale und leichte Sachen sind sehr vielfältig zu verstauen.

So können diese beiden Kleidungsstücke einen Rucksack überflüssig machen, wenn man sich für einen Lauf als „Tagesausflug“ ausrüsten will. Es können Geld, Handy, Ausweis, Gels, Riegel, Flasks mit Wasser, Brille, Hausschlüssel, evtl. Trailrunning-Stöcke und vielleicht eine kleine Powerbank so verstaut werden, dass es nicht mal unterwegs beim Laufen stört. – Naja, wer da empfindsamer ist, kann auf einen Rucksack ausweichen und trotzdem Freude an diesen Teilen haben! 🙂

 

18 thoughts on “Kiwami”

  1. Lieber Manfred,
    das ist aber hoch interessant! Dass Laufshorts so viel Stauraum bieten können, sehr praktisch. Ich hätte da eher wegen der Kompression Bedenken, das ist so gar nicht meins. Den Erholungseffekt verspüre ich aber auch, wenn ich nach einem langen Lauf meine Wadenkompressionsstulpen trage, die helfen echt. Nur beim laufen macht mich so etwas „iggelig“
    Aber so sind wir Sportler eben unterschiedlich. Du hast DEINE Modelle gefunden, das zählt!
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      das mit dem Stauraum ist echt praktisch. Dafür ist die Kompression sogar auch gut, da der Inhalt ziemlich stramm gehalten wird. Ich habe mich, wie geschrieben, dran gewöhnt, brauche die Kompression für einen alltäglichen Schutz. Hatte ja genau vor einem Jahr nochmal Pech gehabt.

      Die Stulpen an den Waden tun ja auch gute Dienste. Ich kann aber gut vorstellen, dass genau die Kompression auch nerven kann. Deshalb ist es gut, dass wir nicht in die Rüstung anderer gezwängt werden! 😉

      LG Manfred

  2. Lieber Manfred, bestens ausgerüstet, da kann ja nichts mehr passieren, ABER ich kenne diese Hose bereits, soweit ich mich erinnern kann, hat Christian auch so ein Modell, wenn ich mich nicht täusche.

    Da kann ja nichts mehr schiefgehen, wenn der Läufer genügend Platz hat, seine Utensilien zu verstauen. Allerdings hatte ich noch nie das Bedürfnis, das alles mit mir herumzutragen, wovon du schreibst, aber so hat eben jeder andere Bedürfnisse.

    Wenn dann noch dein Traum vom Berglauf in Erfüllung gehen wird, bist du bestens ausgerüstet, für die Kondition sorgst du ja auch – na dann !! Viel Spaß !

    Die Ostsee lässt grüßen, hat die ganze Nacht geschneit, ich laufe dann mal los……….stapfend durch den tiefen Schnee…………

    1. Liebe Margitta,

      ah, bei Christian. Vielleicht habe ich da mal nicht aufgepasst. 😉

      Es sind schon irgendwie Pack“genies“. – Die Bedürfnisse, wie du es nennst, sind zum Teil Utensilien, die dir im Gebirge, oder im tiefen Wald das Leben retten können, oder dich bei Tagesausflügen unabhängig machen. Man braucht nicht einzukehren und bleibt stundenlang in der Natur. … und sollte mal was sein, hat man (fast) alles dabei! 🙂

      Danke, den Spaß werde ich haben, wenn ich dann hoffentlich bald mal wieder ins Gebirge „darf“!

      Ich hoffe, dass du Spaß hattest! Bei uns hat es jetzt deutliche Plusgrade!

      LG Manfred

  3. Lieber Manfred,
    also ich laufe mittlerweile schon lange mit Kompression (Hose nicht Oberteil) und würde sie nicht mehr missen wollen. Ich habe kurze, knielange und lange Kompressionshose (meine Lieblingsmarke: 2XU) aber keiner mit so viele Funktionen wie deine Kiwami. Die machen einen guten Eindruck und wären für mich bestimmt auch eine Alternative – ich laufe ja immer mit Rucksack, aber auf kürzere Läufe im Sommer würde sowas ja ausreichen für das notwendigste. Ich habe sie gegoogelt und auch die Funktion die du mit den Stöcken beschreibst gesehen (konnte ich mir nur schwer vorstellen…) Die Damenmodelle gefällt mir auch sehr gut. Günstig sind sie ja nicht unbedingt, aber ich vermute, dass sie gute Qualität sind und somit sehr lange halten und dann lohnt sich die Investition ja auf jeden Fall.
    Liebe Grüße Anna

    1. Liebe Anna,

      fange mal hinten an. Sie haben eine super Qualität. Dafür, dass ich fast ausschließlich diese Hosen tragen, halten sie inzwischen schon extrem lange. Bei einer musste ich nur ein wenig nachhelfen und habe den Reißverschluss an der Gesäßtasche neu befestigen müssen, habe eine Naht „nachnähen“ müssen!

      Die lange 2XU kenne ich auch, beziehungsweise müsste ich sogar noch im Schrank haben. Da ich aber kaum lange Hosen brauche, habe ich sie nur für den TAR im Rucksack gehabt (oder Beinlinge). Da darf man ja, wenn es richtig hoch geht, keine nackte Hautstelle zeigen, alles muss bedeckt sein. Es ist eine Sicherheitsmaßnahme des Veranstalters PlanB!

      Für die richtig langen Läufe nehme ich auch lieber einen Rucksack. Das extreme Befüllen von Hose und Hemd war nur ein theoretisches Beispiel. – Das mit dem Preis muss man sich halt gut überlegen und dafür sparen!

      LG Manfred

  4. Lieber Manfred,
    ja, so Kompressionshosen vertrage ich auch nicht wirklich. Bei den Triathleten sieht man es ja häufiger. Aber das Shirt finde ich gut. Erinnert an ein Radshirt und Radshirts sind zum Laufen echt Klasse. Weil sie eben diese Taschen hinten haben. Da kannste halt Gel, Handy und so Zeugs auch mal mitnehmen. Der Andi läuft fast immer mit Radshirts.
    Das Laufen mit Stöcken wäre für mich gar nix. Wahrscheinlich würde ich nur meinen Mitläufern ausversehen die Augen ausstechen oder hilflos über die Stöcke stolpern. Gut, beim Inferno sind sie eh verboten. Also fange ich damit besser auch gar nicht erst an (besser für alle Beteiligten 😆 )
    Was ich von Kiwami bisher gesehen habe ist meistens ganz lustig anzusehen. Weil die haben zumindest bei den Triathlon Sachen irgendwie immer Farbe mit drin. Und ich finde Farbe ganz wichtig 😀
    Liebe Grüße
    Helge

    1. Liebe Helge,

      wie, du bist Triathletin und verträgst keine Kompression? 😛

      Mit Radshirts kann man schon laufen, sind auch gut zu tragen, aber inzwischen gibt es viel bessere Shirts zum Laufen. Da hat sich ordentlich was getan, vor allem was den Tragekomfort anbelangt. Zudem mag ich keinen Schlapperlock, es muss nicht nur passen, sondern eng anliegen. Da batteln sich Abdel und ich immer, wer noch Small tragen kann und da er doch kräftiger ist, als ich, kann ich in den meisten Fällen immer noch S tragen, während er manchmal schon auf M ausweichen muss. Obenrum mag ich Kompression nicht ganz so, allerdings kommt es auf die Machart an!

      An Stöcke kann man sich gewöhnen. Wenn man nämlich 100 km im Gebirge unterwegs ist, helfen sie vor allem bei Bergabpassagen und man macht sich nicht so schnell die Oberschenkel (Vorderseite) kaputt. Beim 1. Hunderter habe ich sie erst gar nicht „rausgeholt“, bis mein Kumpel fragte, wozu ich sie denn dabei hätte! 😆 … und auf dem Gletscher (Eis) im Stubaital haben sie mir super bergan geholfen!

      Farbe? – Klar ist immer gut, vor allem in diesen unseren trüben Zeiten! 😛

      Woher kommt eigentlich „euer“ Name? Hundsrück, Hunnenrücken, oder noch was anderes? Wofür bist du?
      Auf jeden Fall LG Manfred

  5. Lieber Manfred
    Danke für diese Kiwami-Vorstellung! Jetzt weiss ich, wie du es schaffst, eine Flasche in deine Hose zu verstauen!
    Wer auch immer diese Teile entworfen hat, weiss genau, was es heisst, lange unterwegs zu sein und wie wichtig es ist, dass nichts viel wiegt. Eine geniale Idee, den Rucksack zu ersetzen. Und dass man sogar die Stöcke einhängen kann ist gut durchdacht.
    Ich habe gerade ihre Webseite gecheckt und sehe, dass es eine französische Marke ist – und dass sie auch eine Frauenkollektion haben. Die werde ich mir anschauen! Danke!
    Liebe Grüsse aus dem Transitbereich des Flughafens Johannesburg!

    1. Liebe Catrina,

      bitte gerne und für dich immer! 😉

      Wenn man geschickt ist, eine schmale Flask hat, oder sie nicht ganz voll macht, kann man die Flasche sogar in einer Beintasche verstauen. Und ja, unter den Herstellern gibt es schon gute Tüftler, von denen wir dann super profitieren können! 🙂

      Die Teile für die Damen haben z. T. auch richtig schöne Farben. Kannste dich ja mal reinwurschetln, vielleicht überzeugt dich ja ein Teil, welches du dir dann (evtl.) anschaffst?! *hihi*

      Durch den Transitbereich seid ihr ja bestimmt durch! Lebt euch gut ein! … mit Quarantäne?

      Hier klart es ein wenig auf und es wird wärmer! (aktuell 11°)
      LG Manfred

  6. Lieber Manfred,

    ich finde ja immer, dass Laufsachen gar nicht genug Taschen haben können und gerade bei Laufshirts habe ich selbige schon immer vermisst. Deswegen löst gerade das Shirt gerade so einen gewissen Haben-wollen-Effekt bei mir aus 😀

    Ich laufe entgegen Deiner Vermutung ja nahezu ausschließlich in kurzen Tights. Allerdings haben die keine Kompression. Für die Lauferei wie ich sie betreibe, benötige ich die nicht.

    In den letzten kalten Tagen hatte ich mir ausversehen ein Kompressionsunterziehshirt mit langen Ärmeln gegriffen und wäre fast gestorben, Speziell das Kneifen unter den Achseln fand ich sehr unangenehm.

    Aber dieses Shirt, das muß ich mir doch einmal genauer angucken 😀

    LG Volker

    1. Lieber Volker,

      Helge schreibt ja, dass Andi immer in Radshirts läuft. Dein Haben-wollen-Shirt hat auch ein bisschen was von einem Radshirt, zumindest erinnert es daran! – Soll ich es dir mal zum Inspizieren schicken? 😉 Baselayer (Unterziehshirts) mag ich auch überhaupt nicht mit Kompressionsfunktion. Das bewirkt bei mir eher, dass mich fröstelt. Komisch zwar, aber … mit „Nee-Danke-Effekt“!

      Sorry, dass ich dich sooo falsch eingeschätzt habe. Bevor ich durch meine langen Gebirgsläufe zu den Kompressions-Tights wechselte, habe ich auch enganliegende Tights, aber ohne Kompression getragen. Mit Kompressions-Tights richtig „eingedeckt“ habe ich mich zum TAR 2014. Damals waren das noch welche von CEP und CompresSport. Hat mich was gekostet, da ich jeden Tag eine tragen wollte, ohne zuuu viele waschen zu müssen. – Recht kurz nach diesem Etappenlauf hatte ich aber die Kiwami entdeckt. Die älteren CEP, oder CompresSport-Tights werden halt rausgekramt, wenn die anderen mal in der Wäsche sind … oder so! 😆

      Aus dem recht warmen Darmstadt (noch +6°, nach +12° heute Nachmittag)
      LG Manfred

  7. Lieber Manfred,
    die Marke kenne ich schon, habe allerdings selbst noch nichts dort gekauft.
    Für längere Strecken sind die Taschen sicher nicht schlecht, es gibt ja mittlerweile immer mehr in die Richtung. Skinfit hat schon einen Trailanzug, was ich mir aber überhaupt nicht angenehm vorstelle.
    Aber es ist super, dass das Angebot immer breiter wird, so findet jede/r etwas passendes! 🙂

    1. Liebe Doris,

      inzwischen gibt es so viele Hersteller auf dem Markt, dass wir gar nicht von allen etwas besitzen können. – Ich habe z. B. nichts von Skinfit (gekauft). Muss mal die Sachen durchgehen, die ich bei Wettkämpfen, quasi mit der Anmeldung, erstanden habe. Da merke ich mir nicht immer die Marke. – Trailanzug stelle ich mir auch als unangenehm vor, muss mal recherchieren! 😉

      Ja, es ist toll, dass wir uns so nach unseren Wünschen und Bedürfnissen einrichten können!

      Machs gut und
      LG Manfred

  8. Hallo Manfred,

    jetzt mal ganz was anderes, laut Waschanleitung muss man die Sachen mit der Hand und mit lauwarmen Wasser waschen.
    Wie sind deine Erfahrungen damit ?
    Habe das Gefühl die Sachen werden nicht richtig sauber und riechen etwas.
    Gruß
    Torsten

    1. Hallo Torsten,

      schön dich hier zu lesen!

      Also, ohne viel Federlesens packe ich die Hosen, bzw. Kiwami-Klamotten, zu meinen anderen Sportsachen in die Maschine und wasche sie mit Perwoll Sport bei 30°! Mir ist weder ein größerer Verschleiß, noch ein Geruchsproblem aufgefallen!

      Sollte es bei dir aber nicht klappen, will ich nicht Schuld sein, also ohne Garantie! 😆 Ich bin da vielleicht zu blauäugig?! 😉

      Liebe Grüße Manfred

      1. Danke Manfred,

        ein Tag zu spät gelesen, heute nochmal nach dem Winter Trail in Reit per Hand gewaschen.
        Besorge mir noch Perwoll Sport und dann gehts los.

        Gruß
        Torsten

        1. Lieber Torsten,

          gerne doch.

          Schreib dann bitte mal von deinen Erfahrungen. Hoffe nämlich, dass du eine ähnlich gute Einschätzung vornehmen kannst.

          Liebe Grüße Manfred

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