Irgendwie war der Donnerstag nicht so mein Tag.

Wir hatten am Nachmittag eine Videokonferenz mit den Funktionsträgern zu Planungsfragen des Schulalltags. Es ging u. a. um das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung „in“ unserer Schule. Da will doch unser Schulleiter das Tragen auf dem gesamten Grundstück, also auch im Freien, verpflichtend machen, nur weil die Schwachen geschützt werden sollen … und diese Schwachen sind bei uns einige wenige chinesische Gastschüler. Dass ein Abstandhalten im Freien viel wichtiger ist und Schüler gerade dann, wenn Sie Mund und Nase bedecken, nicht mehr so sehr auf den Abstand achten, ist für ihn nicht „zugkräftig“ genug!

… da zeig ich nur so viel und hab schon genug … im Freien? 👿

All das, was da so auf mich einstürmte, einschließlich dieser „wahnsinnigen“ Angst anderer, hatte mich geschlaucht und irgendwie fertig gemacht. So bin ich Donnerstag nicht mehr raus!

Freitag war Feiertag, freier Tag, naja, leider nicht Virus-C-frei, auf die Berichterstattung bezogen. Gibt es denn wirklich kaum andere Themen? – Muss man uns jeden Tag solche Plattitüden um die Ohren hauen?

  • Was ist denn bitte normal?
  • Gibt es Sicherheiten im Leben?
  • Ist der Alltag danach soviel anders anders?

Zum einen hat schon immer jeder etwas anderes im Kopf gehabt, wenn man sich über „Normalitäten“ unterhalten hat. Da spielte doch z. B. schon immer die Börse verrückt, wenn mal etwas anders verlief.


Dank an Pixabay!

Zum zweiten reden mir viel zu viele von (mangelnder) Sicherheit, die es doch im Leben sowieso nicht gibt.

… und dann ist es für mich sehr oberflächlich nur so vom veränderten Alltag zu reden, den es nach der C-Zeit geben wird. Natürlich wird es manche wirtschaftlich stark betroffen haben, oder auch so manche andere Auswirkungen werden spürbar sein. Aber, ich bin bisher nicht blind durch die Gegend gerannt. Da gab es doch vorher schon viele leerstehende Läden in unserer Innenstadt. Auch Krankheiten und Todesfälle sind nicht erst seit Kurzem zu beklagen.

  1. Wieviel Grippetote gibt es denn jede Saison?
  2. Sind es nicht 25.000 (!) Kinder, die täglich !!! verhungern?
  3. Warum haben wir nicht vorher täglich davon gehört?

Da ich schon immer den Anspruch hatte, dass ich morgen anders denken will, als heute, bin ich für mich schon immer davon ausgegangen, das auch mein Alltag einem steten Wandel unterliegt! PUNKT!

Und doch haben wir Gewohnheiten, die wir beibehalten wollen, Rhythmen, die uns gut tun! 🙂

Damit endlich zurück zur Lauferei: 😆

Bei mir persönlich geht es nämlich wieder aufwärts, schrittweise zwar nur, aber stetig! 😉

Letzte Woche war immerhin die 3. Woche, in der ich so um die 50 km hinbekommen habe. Am Maifeiertag konnte ich diese 3. Woche dann auch richtig (für mich) fetzig abschließen. Wahrscheinlich hat der Donnerstag als Pausentag gut getan. Es ging schon zügig los, als ich spätvormittags startete. Schnell pendelte ich mich bei einer 5:30er Pace ein, blieb aber skeptisch, da ich meine Strecke erstmalig auf 15 km erweitern wollte. Warum aber sollte ich das Tempo reduzieren, wenn es gut läuft? 🙂 Zwischendurch baute ich einen Abschnitt von gut 1,5 km Asphalt ein und konnte dort sogar noch ein bisschen Druck machen. Erst auf den letzten 3 km nahm ich Tempo raus und ließ ich es ruhiger angehen.


… so siehts aus … im Trainingstagebuch! 😉
Das Ergebnis war also recht erfreulich: 15 km in 82 Min., also exakt 5:28 im Schnitt!

Meine 14 km heute morgen gingen nicht so flott „von der Hand“, trotz eines Pausentages. Positiv bleibt, dass ich früh rausgekommen bin und wieder leicht verlängert unterwegs sein konnte. – Wenn ich mich jetzt so langsam der Freitagform als „Normal“form annähere, kann ich vielleicht mal wieder mit einer/einem anderen zusammen laufen. Zu zweit darf man ja, oder mit Abstand nach vorne und hinten auch zu viert, oder zu sechst, oder, oder … Man muss nur aufpassen, das man nicht verpetzt wird. Gibt es doch Spaziergänger, die sich wegdrehen, wenn man ihnen begegnet! Vielleicht petzen die? ? Uns Läufern sieht man wahrscheinlich auch an, dass wir das Virus hinter uns herziehen! 😛

Also, bleiben wir ganz egoistisch auf uns „zentriert“ 😛 und holen uns unser inneres Gleichgewicht aus der Lauferei … und ich halt auch von oben! 😉

In diesem Sinne, lasst euch nicht anfixen von diesem Virus-Wahn, bleibt gesund und genießt (jetzt erst Recht) im Wonnemonat Mai unser tolles Laufhobby! 😎

16 thoughts on “normaler Alltag, sicher?”

  1. Lieber Manfred
    Gratuliere zum erfolgreichen Start in den Mai! 15km in einem ordentlichen Tempo, super! Und heute gleich nochmals nachgelegt. Es geht aufwärts!
    Was mich natürlich zutiefst beeindruckt ist dein Trainingstagebuch! Mit Wetter- und Schuhwerkangaben. Digitalisierst du die Daten Ende Monat? Oder sammelst du einfach alles auf Papier und addierst die KM fortlaufend? Wie machst du es mit dem Aufbewahren der historischen Daten?
    Eine Maske im Freien bringt wirklich nicht viel…die chinesischen Gastschüler sind doch bestimmt auch schon länger als 2 Wochen in Deutschland… sollten also auch kein besonderes Risiko mehr darstellen. Schade, dass sich der Schulleiter nicht umstimmen lässt.
    Ich gehe mit dir einig: locker und optimistisch die ganze Sache angehen. Und geniessen wir das gemütliche Laufen im schönen Monat Mai!
    Liebe Grüsse aus dem sonnigen Zürich!

    1. Liebe Catrina,

      danke für die netten Worte und deine Rückmeldung!

      Ich bin da wirklich noch oldschool-mäßig unterwegs. Die Aufzeichnungen bleiben in meinen dicken Büchern (DIN-A4-Größe – für 10 Jahre), ohne dass ich sie digitalisiere. Das mache ich nur mit Zahlen, die ich in unterschiedlichsten Tabellen anlege. Zum Teil hast du das ja auch schon nachlesen können! 😉 Ansonsten stehen die Bücher ganz ordentlich im Schrank und ich kann immer wieder mal etwas nachschauen. Nur anfangs hatte ich kleine DIN-A5-Hefte. Diese Aufzeichnungen habe ich aber teilweise schon in mein erstes Buch übertragen. … ein Projekt fürs Rentendasein! 😆

      Bei den Chinesen geht es darum, dass sie sich nicht geschützt fühlen, wenn wir ohne Bedeckung rumlaufen. Nur deshalb sollen wir jetzt auch solche Dinger tragen! Insofern habe ich von „Schwachen“ geschrieben, aber sie bestimmen damit, wie es laufen soll! Diese chinesischen Schüler sind in unserem kleinen Internat untergebracht und die Verantwortliche Mitarbeiterin kann sehr „dominant“ auftreten. Dafür ist unser Schulleiter zu wenig konfrontationsfähig! 😥

      Der Freitagslauf hat aber geholfen vieles davon zu verarbeiten. Danach schien wieder die Sonne! 😎 😛

      Bei uns ist es nur teilweise sonnig! – Genieße es!
      LG Manfred

  2. Lieber Manfred,
    tja, dieses leidige Masken-Thema. Ich bin eigentlich dagegen, aber verstehe, das es für einige einfach sicherer „wirkt“. Und irgendwie wollen wir uns ja arangieren.
    Aber Masken im Freien halten ich tatsächlich für Quatsch. Ich habe schon nach 10 Minuten mit Maske das Gefühl, das ich nicht mehr richtig atmen kann. Das ist natürlich nur ein Gefühl, sehr subjektiv, aber an der frischen Luft würde ich mich wohl tatsächlich weigern so ein Ding zu tragen.
    Interessant finde ich übrigens, das die Krankheit dort ausgebrechen und sich verbreiten konnte, wo die Menschen schon seit Jahren viel Masken tragen. In China. Hat da mal jemand drüber nachgedacht?
    Aber egal: konzentrieren wir uns aufs Laufen 😆
    Das klappt ja wieder sehr gut bei dir. Und das macht doch Hoffnung und das ist doch was, worüber man sich freuen kann!
    Also genießen und weiterlaufen und hoffen, das der Masken-Wahnsinn bald aufhört.
    Der C-Wahnsinn im Allgemeinen am besten 😀
    Liebe Grüße
    Helge

    1. Liebe Helge,

      das mit dem Gefühl nicht richtig atmen zu können, kenne ich von vielen, habe aber den Eindruck, dass es hauptsächlich Sportler sind, die gerne tief durchatmen!

      Ich war heute zu einem Routine“besuch“ beim Arzt und musste nicht nur im Wartezimmer, im Besprechungszimmer, sondern in der gesamten Praxis eine Bedeckung tragen. Und das, obwohl im Wartezimmer niemand saß! Zum Glück ging es insgesamt sehr schnell, denn ich hatte das Gefühl das Tuch schon ganz durchfeuchtet zu haben! ?

      Nee, bestimmt werden solche Zusammenhänge nicht so wirklich zuende gedacht. Wobei sie in China wohl noch eher die Mundbedeckung wegen des Smogs tragen. In Japan sind sie noch ängstlicher unterwegs???

      Da es bei mir immer besser wieder klappt, besteht wirklich Hoffnung, dass der „alte Kerl“ auch diesmal fit wird!

      Ich versuche weiterhin dem Virus-C-Wahn durch mein Abtauchen in den Wald zu entfliehen.

      Genießt euren Hört dort oben im Paradies! 😉

      LG Manfred

  3. Lieber Manfred,

    das C-Thema erschöpft auch mich zusehens. Vorallem weil ich es nicht lassen kann die Nachrichtenlage zu ergründen, mir auch andere Meinungen anzuschauen, inklusive der Meinungen zu diesen Meinungen. Es gibt so viele Widersprüchlichkeiten in den verschiedensten Aussagen bis hin zum RKI. Dann noch dieser Unsinn mit den Masken. Ich muß dringend aufhören mich damit zu befassen, weil ich merke, dass es mir nicht mehr gut tut und mich deshalb selber schützen muß. Mehr vor den Nachrichten als vor dem Virus.

    Umso erfreulicher zu lesen, dass Du wieder flott durch die Gegend rennen und ordentlich Kilometer sammeln kannst. Es scheint Dir gut zu bekommen, super!

    Ich hoffe, dass sich bald auch in Niedersachsen wieder Gruppen von fünf bis zehn Leuten treffen dürfen, dann könnten wir mal wieder am Utkiek gemeinsam laufen. Das wäre schön, sofern dann nicht alle nur von Corona reden.

    Bleiben wir gesund, auch nervlich!
    LG Volker

    1. Lieber Volker,

      wegen dieses Erschöpfungszustandes habe ich auch beschlossen, dass ich nicht mehr groß auf das Thema eingehen möchte. Irgendwann muss ja mal Schluss sein! BASTA! 😆

      Die Meinungen hoch und runter werden einem ja um die Ohren gehauen, so dass man sich dem nicht ganz entziehen kann. Ich glaube nur, dass ich mir demnächst eher noch Kabarett und Comedy-Sendungen ansehen werde, damit dem Ganzen etwas der übermäßige Ernst, bzw die Hysterie genommen wird!

      Mit dem durch die Gegend rennen und Kilometersammeln habe ich ja erst begonnen … warte nur bis ich wieder so richtig loslege! 😛 Nee, is nich ernst gemeint, aber ich bin happy, dass es zunehmend besser geht, auch wenn die Schritte mal kleiner sind! 🙂

      Eigentlich müssen sie weiter lockern, sonst drehen nachher wirklich noch zu viele durch!
      Du deinen Utkiek und ich die eine oder andere kleine Lauftruppe, würden wir schon gerne wieder aufsuchen!!!

      Bewahre auch du dir deine letzten Nerven!
      LG Manfred

  4. Lieber Manfred,
    schön zu lesen, dass es bei dir weiter aufwärts geht. Einen fetzigen Wochenabschluss und erfolgreichen Start in den Mai. ? So kann es weiter gehen!
    Liebe Grüße Anna

    1. Liebe Anna,

      vielen, vielen Dank dir! 😉

      Ich kann heute Abend wieder raus und freue mich darauf! Auf dass es weiter aufwärts geht, muss ja nicht immer fetzig sein! 😆

      LG Manfred

  5. Lieber Manfred, vermutlich muss man alles was so im Moment auf uns einprasselt immer noch mal durch einen „Verstandsfilter“ laufen lassen, dann wird es erträglicher. Ich versuch jedenfalls mich nicht verwirren zu lassen, habe zugegebenerweis aber auch sehr wenig Menschenkontakt, bzw. kann das super steuern. Dann trage ich eben die Maske beim Einkaufen …
    Für euch Lehrer ist das natürlich ein anderer Schnack, zwischen Verantwortung, Belastung und fremdgesteuert werden, dürfte alles dabei sein. Ich hoffe nur dass in den nächsten Wochen alle fein die Nerven bewahren.
    Schön allerdings zu sehen was du schon wieder an Kilometer zusammenbekommst! Und alles handschriftlich im klassischen Notizbuch verewigt, superkrass! 🙂
    Weitermachen und gesund bleiben!
    LG Oliver

    1. Lieber Oliver,

      Verstandsfilter … sehr gut, werde ich jetzt auch noch mehr beherzigen!

      Menschlichen Kontakt vermeiden … das versuchen wir auch weitestgehend. Im angelaufenen Präsenzunterricht geht es nicht so gut, aber in Unterrichtsraum brauchen wir zum Glück keine Maske … Unterricht mit Maske wäre auch zu schräg … Abstand wird natürlich gewahrt! – Etwas schwieriger ist es beim Training fürs Sportpraktische Abitur und bei den Prüfungen, aber wir achten schon penibel auf die Umsetzung der Sicherheitsvorschriften, zum Schutze aller!

      Ich persönlich freue mich mich langsam wieder frei laufen zu können … und dann wird alles so wie immer festgehalten, klassisch altmodisch, aber eben „meins“! 😛

      LG Manfred

  6. Lieber Manfred, es geht stetig aufwärts bei dir, wir laufen einfach davon – und von dem derzeitigen Hauptthema distanziere ich mich komplett, ich mag nichts mehr davon hören, lesen…………….

    Schon gehört, ich laufe mir ständig den Kopf frei, freier am freisten……..vom Feinsten…………… ? ??

    1. Liebe Margitta,

      ja, langsam kommt es einem, oder einer 😉 zu den Ohren raus. Jetzt soll es auch hier gut sein, ist ja schließlich auch ein Laufblog! 😆

      Frei laufen ist super … und soll richtig vom Feinsten sein! Guuut! 😉

      LG Manfred

  7. Lieber Manfred,
    ja, auf Dich und Deine Standeskolleg*innen kommt da einiges an Herausforderungen zu, den Schülern das Thema Abstand und Hygiene zu vermitteln! Und ansonsten: Die Verwerfungen und undurchdachten Dinge, die derzeit rund um C. laufen sind leider sehr geeignet, einem das Vertrauen in die Vernunft der Menschen zu nehmen.
    Du führst ja sehr ausführlich Lauf-Buch! So ähnlich, aber abgespeckter mache ich das auch noch mit Stift und Papier, seitdem durch eine Umstellung bei Polar ein Teil meiner Daten futsch war.
    Und super, wie Du wieder reinkommst! Deine Durchschnittsgeschwindigkeit hätte ich gern 🙂 Weiter so, und ohne Rückschläge!
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      man muss schon flexibel sein und bleiben und darf bei den jetzt angedachten Lockerungen auch nicht zu ängstlich sein. Umsetzen der Abstandsregelung und der Händereinigung ist für mich am wichtigsten! – Andere Regelungen sind hier in Hessen allerdings nicht nachzuvollziehen. 😳 EGAL!

      Meine Laufbücher sind für mich schon eine tolle Sammlung von Daten und Fakten! Z. T. kommen ja auch kurze Gefühlsregungen drin vor und so verbinde ich insgesamt automatisch viele schöne Erinnerungen mit vielen Eintragungen! 🙂 … und es kann nicht ins digitale „Nirwana“ entschwinden, höchstens unleserlich werden, da mit Bleistift geschrieben. Das hatte mir damals besser zugesagt, zumal ich manchmal „Rechenfehler“ bei den aufaddierten km-Zahlen der Schuhe gemacht hatte. Bei der Fortschreibung der km-Leistung habe ich manchmal eine Eintragung übersehen, wenn ich einen Schuh länger nicht anhatte!

      War die Durchschnittsgeschwindigkeit so schnell? – Du läufst doch auch sub-6er-Zeiten, oder?

      Danke! – Ja, es wäre sehr schön, wenn es jetzt erst einmal ein Ende, oder eine lange Unterbrechung der Rückschläge gäbe!

      LG Manfred

        1. Liebe Elke,

          dann bekommst du wenigstens an Weihnachten was geschenkt, was mit dem Laufen zu tun hat! 😛

          LG Manfred

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