Ob ich vorbereitet bin? … 🙄
Naja, es eilt noch nicht, ich hab noch ein bisschen Zeit! Die richtige Marathonform muss ich erst im September haben, um sie Ende September dann abrufen zu können. Aber erste Schatten wirft der Berlin-Marathon insofern voraus, als ich 5 Tage vor Ablauf der Deadline für Jubilees doch schwach geworden bin! – So, jetzt biste gemeldet, es gibt kein Weg mehr zurück! 😆 – Det haste jetze davon!

Nur auf so’n ganz heißen Sommer kann ich verzichten, will mal besser trainiert über’n Sommer kommen, bzw. will im Sommer mehr laufen und trainieren!

Vorher, im Mai, probiere ich mal was aus! – Da ich seit der Knie-OP (Nov. 2015) zwar 3 Marathons, aber keinen Ultra gelaufen bin, will ich ‚klein‘ anfangen. Ursprünglich für 2020 geplant, damals mit dem Schwiegersohn in Hamburg, starte ich jetzt alleine von München nach Mittenwald. Es wird ein MegaMarsch, bei dem man für 100 km 24 Std. Zeit hat, nur Laufen ist nicht erwünscht. – Viele Abschnitte verlaufen wohl auf dem Jakobsweg!

… und die Vorbereitung dafür: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! … oder so ähnlich! – Wieder einmal wollte ich mich etwas besser vorbereiten, dann kam die Allergie mit Juckerei und heftigstem Schnupfen und immer wieder mal setzte sich ein richtiger Schnupfen oben drauf! … und jetzt noch der Sturz!

Was soll’s! – Nach einer kurzen Nacht wegen der Rippenprellung, hab sie in meinem Bericht unterschlagen, 😛 und einer Datenrettungsaktion, die mich mehr Zeit gekostet hat, als mir lieb war, muss ich vor allem zusehen, ordentlich ausgeschlafen an den Start zu gehen! 😥 Alles andere werde ich unterwegs geregelt kriegen! 😆

Der 1. Laufversuch nach dem Sturz ging gut, aber das Mittagessen hatte zu gut geschmeckt 😉 … es machte sich noch ordentlich bemerkbar! 😆 – Jetzt kommt dann eine Woche, in der ich mich wieder einrollen kann, dann lade ich mir die GPX-Datei runter, ziehe sie auf die Uhr und in der letzten Woche vor dem Event wird nichts anstrengendes mehr gemacht, nur kurz vorher noch gepackt! 😆

Latest news! 🙂 😆

18 thoughts on “Anreiz schaffen”

  1. Lieber Manfred,
    vom Megamarsch wußte ich schon, aber was war da mit Sturz und Datenverlust?
    Ähem … ich scheine nicht mehr auf dem Laufenden zu sein, muss mal in Ruhe nachlesen. 😉
    Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg beim einrollen! 😀

    1. Liebe Doris,

      zur Erklärung: das mit dem Sturz hatte ich im letzten Beitrag thematisiert. Das muss frau aber nicht unbedingt wissen, es sei denn sie liest gerne vom Pech anderer! 😛 😆 Eine nötige Rettung von Daten hatte ich nur in einer Antwort auf Helges letzten Kommentar erwähnt. Bei Kommentaren überliest man schnell etwas, bzw. muss man sie ja nicht zwangsläufig lesen.

      Aber du kannst dich gerne schlau machen, habe nicht vor meine Beiträge wieder offline zu nehmen.

      Vielen Dank, bin dabei mich wieder einzurollen!

      Liebe Grüße Manfred

  2. Jeden Tag eine andere Überraschung aus dem Südwesten !! So, so, ein Megamarsch !! Puh, 24-Stunden laufen sind schon heftig, aber marschieren stelle ich mir noch schlimmer vor, zumal man laufend doch schneller voran kommt – in der Regel – für mich wäre das eher nichts, bin gespannt !!

    Das bieten sie hier im Nordosten im übrigen auch an, die Beteiligung ist gut !

    1. Liebe Margitta,

      ja, ich wollte mich mal selbst überraschen! 😜 Das Gute an einem Marsch ist, man kann sein Tempo länger konstant halten, wenn man sich läuferisch noch nicht wieder so auf oder für ultralang fit fühlt! Zumindest gehe ich mal davon aus, auch wenn man nicht so schnell vorwärts kommt … aber in unserem Alter?! 😉

      Vielleicht aber traue ich mir nur zu wenig zu. 😋 Ich werde dann sehen, wie es mir geht, ob da überhaupt ein sooo großer Unterschied ist und kann ja davon berichten! 🙂

      Die MegaMärsche gibt es inzwischen an vielen Orten der Republik und auch schon woanders, z. B. Österreich.

      Darfst gespannt sein; bin ich übrigens auch! 😆

      Liebe Grüße Manfred

  3. Auf den ersten Blick ist ein 100km-Marsch in 24 Stunden sehr machbar. Aber es kann auch ganz anstrengend sein, je nach dem wie viele Höhenmeter dabei sind und wieviel Gepäck man dabei hat (oder dabei haben muss).
    Gibt es Verpflegungsposten oder muss man für alles selbst schauen?
    Wird die Route gut markiert sein? Oder machen da so viele mit, dass man sich nicht in der Pampa verlaufen kann? Ich glaube, das wäre meine grösste Sorge!

    Auf alle Fälle klingt es nach ganz viel Spass, auch wenn du es ohne Schwiegersohn machen musst!

    Liebe Grüsse aus dem sonnenuntergangsstimmigen Cape Town!

    1. Also, liebe Catrina,

      da muss ich inhaltlich wohl doch noch ein bisschen was nachholen. (Vielleicht schreibe ich direkt vorher nochmal einen erklärenden Post?)

      Gerade weil ich 100 km schon gepackt habe und sogar mit 5.400 hm, sollte es mir möglich sein, es marschierend zu ‚wiederholen‘! … nur werde ich auch nicht jünger! 😜

      Pflichtgepäck ist nicht so umfangreich. Ich werde auf jeden Fall keinen 40 l Rucksack mitnehmen, wie es anscheinend andere vorhaben, im Gegenteil, mir sollte meine Rucksackweste (10 – 12 l) reichen. Ich will ja keine Mehrtagestour draus machen 😆 – Unterwegs werden 4 Verpflegungspunkte angeboten, alle 20 km. Nur dort gibt es Wasser. – Profil wird wohl nach Mittenwald hin anspruchsvoller mit insgesamt 1.060 hm. – Die Route wird markiert sein und ich hoffe, dass ich es bei Nacht gut erkenne. Da war ich bei PlanB verwöhnt. Aber da haben sie wohl auch dazu gelernt, es soll heute um so einiges professioneller geworden sein. Zusätzlich habe ich aber die GPX-Datei auf der Uhr und lasse es mitlaufen! Das meiste verläuft wohl auf dem Jakobsweg, der müsste ja auch ein ausgeschilderter Wanderweg sein.

      Strange ist, dass man eine Sicherheitsweste anhaben soll. Das habe ich bisher bei keinem Lauf erlebt und auch noch nie vorher gehört. Ich glaube, ich mache es wie Schwiegersohn auf Sylt und ziehe sie unterwegs aus, mir wird sonst viel zu warm, die sind doch nicht atmungsaktiv!

      Weiterhin ist es ziemlich krass, dass es im Startbereich kein Wasser gibt. Das muss man für die Wartezeit und die ersten 20 km dabei haben. Aber auch im Zielbereich gibt es das wohl nicht, auch gibt es dort keine Duschen. Arg komisch! Ich gucke es mir mal an, hab dann mal mitgemacht, aber es sieht so aus, dass es ‚auf Dauer‘ nichts für mich werden wird. Dabei stört mich weniger, dass ich nur marschierend dabei bin. Meine ‚Spazierstöcke‘ werde ich dabei haben! 😛 😆

      Aus dem bewölkten Darmstadt
      liebe Grüße Manfred

  4. Mensch Manfred!
    Megamarsch München!

    Mega!

    aber auch: Mist! an dem Wochenende bin ich mal wieder in der Wildnis unterwegs. Sonst hätte ich mich als freiwillige Helferin gemeldet und dir mal ausnahmsweise das Wasser reichen können.

    Bin sehr! gespannt, wie es dir dabei ergeht und wünsche schon jetzt eine gute mentale Einstimmung, heile Gräten und viel Vorfreude darauf.

    1. Liebe Lizzy,

      das wäre es gewesen von Powerfrau, alias Powerlizzy, das Wasser gereicht zu bekommen! 😉 Schade, aber es lässt sich ja bekanntlich nicht alles synchronisieren! Gibt bestimmt, hoffentlich, an anderer Stelle nochmal ne Chance. Könntest ja Ende September nach Berlin kommen. 😆

      Meine mentale Einstimmung wird sicherlich gelingen und Vorfreude ist da! … genieß du dein WE in der Wildness!

      Liebe Grüße Manfred

      P.S.: war so frei, es im Original ’nachzubessern‘! Okay? 🙂

  5. Lieber Manfred,
    ich denke, angesichts deiner Malaisen der letzten Zeit ist es eine gute Wahl, mal nicht mega zu laufen sondern mega zu marschieren. Mental ist es mindestens genauso gutes Training, aber die Körner lassen sich besser verteilen, vermute ich jedenfalls. Eine ganz schöne Anstrengung wird es sicherlich! Aber sicher auch reizvoll.
    Auf alle Fälle wünsche ich dir, dass dich bis dahin nichts böses mehr heimsucht und du die letzte Zeit bis zum Start nochmal gut aufbauen bzw. dich vorbereiten kannst. Ich hoffe, die Rippenprellung macht mit…. Dickes Daumendrücken und viele Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      vielen Dank dir schon mal vorab fürs Daumendrücken! 🙂

      So wie du, gehe auch ich davon aus, dass man sich die Körner besser verteilen/einteilen kann. Die Ultra-Marschiererei habe ich auch genau deshalb gewählt, weil ich länger nicht ultra gelaufen bin. Es wäre schön, wenn es in gewisser Weise wieder ein Enstieg ins Ultralaufen sein könnte. Ich muss ja dann nicht mehr ganz so lang laufen … so schnell geht sowieso nicht mehr! 😆

      Ja, das Böse mag außen vor bleiben. Die Schürfwunden sind fast alle zu, bzw. abgeheilt! Die Rippenprellung merke ich manchmal noch, vor allem, wenn ich mich liegend falsch drehe! 😳

      Der Reiz ist jetzt schon im Vorfeld zu spüren, da es auch etwas Neues für mich ist, bin noch nie so lange marschiert, nicht mal gewandert! Die eigentliche Anstrengung wird sich wahrscheinlich spätestens ab km 70 und/oder in den tiefen Nachtstunden bemerkbar machen! Hoffentlich komme ich gut durch, mental ist es ein gutes Training, andererseits sollte ich gerade das drauf haben … mit meinem ‚Dickkopf‘! 😛 Auch der Jabobsweg interessiert mich. Ich bin ja noch einige Stunden im Hellen unterwegs!

      Liebe Grüße Manfred

  6. Irgendwie schaff ichs nicht mehr alles rechtzeitig zu lesen … Sturz? Eine plötzlich manifestierte Stufe?! Es kommt immer dann wenn man am wenigesten damit rechnet. Hoffe die Heilung schreitet schnell voran.
    Mega Marsch. Ich bin da hin und her gerissen. Wird hier auch angeboten. Riesen Veranstaltung und die Strecke hier ist bis auf wenige Ausnahmen ziemlich öde. Und ich renne doch so gerne, könnte mir schnell öde werden sowas …
    Denke mal dass es aber eine wirklich gute Idee für dich ist (auch mental) mal wieder 100km unterwegs zu sein. Und in 24h sollte das doch absolut machbar sein, auch mit kleinem Gepäck. Erfahrung hast du ja reichlich, auch wegen der Wassereinteilung. Na, ich bin sehr gespannt was du berichten wirst! 🙂
    LG Oliver

    1. Lieber Oliver,

      wie soll Alf immer gesagt haben: Null Problemo! 😉

      Ich hab gerade gestern auch festgestellt, dass ich ne Menge nachlesen muss und dann auch kommentieren möchte!

      Sturz: hoffe nicht zum Tattergreis zu ‚verkommen‘! 😳 😛 Die Heilung schreitet gut voran, allerdings braucht die anfangs nicht so ernst genommene Rippenprellung etwas länger.

      MegaMarsch ist mir eigentlich zu schnell zu groß geworden und wird verrückt kommerzialisiert. Anfangs war ein Marsch auf dem Programm, um mal was mit Schwiegersohn gemeinsam zu machen. Er hat jetzt schon 4 solcher langen Märsche erfolgreich absolviert.

      Jetzt reizt mich einmal dieser ‚Jakobsweg‘, großteils an der Isar entlang, und zum anderen ein langer Marsch als ‚abgespeckte‘ Version eines Ultralaufs! – Die flachen Asphaltpassagen sind auch nicht (mehr) so meins! Beim Berlin-Marathon nehme ich sie in Kauf, da ist der Reiz für mich aber inzwischen auch anders gelagert.

      Mal sehen, was ich dann berichten kann, hoffentlich (nur) positives!

      Liebe Grüße Manfred

  7. Lieber Manfred,
    meine langen ‚Läufe‘ sind ja meist eher Wanderungen – von daher kann ich das empfehlen. Ausser wenn es super technisch ist, sind 24h zu schaffen. Man muss sich aber schon etwas ranhalten und nicht zu sehr trödeln.
    13:30 Start is ja eher spät und schon warm? Wieviele marschieren denn da? Triffst du da noch welche oder ist man da eher allein auf weiter Flur.
    Übrigens zu der Weste, es gibt da für Läufer so Dinger die bestehen nur aus reflektierenden Riemchen. Vielleicht ist das ja erlaubt? Ist nicht so heiss und schwer.
    Liebe Grüße!

    1. Liebe Roni,

      da es Schwiegersohn schon einige Male (3 x Frankfurt; 1 x Sylt) geschafft hat, gehe ich davon aus es auch zu packen. Als Läufer bin ich erfahrener und hoffe von meinen Erfahrungen zu profitieren. – Sehr technisch ist es nicht, da es für ‚Normalos‘ auch möglich sein soll. Es ist ein Riesen-Event mit bis zu 3.000 Teilnehmern. Von daher werde ich nicht allein sein, möchte aber auch nicht das normale Wandertempo anderer mitgehen (müssen), da es bis zu 50 % nicht schaffen! (Schreibe dazu gerade noch einen Post!)

      Offizielle Angaben: Asphalt 53,1 km, Schotterweg 26,2 km, Straße 9,8 km, Naturweg 9,5 km, Pfad 1,3 km, Unbekannt 1,2 km.
      Frag mich aber nicht, was der Unterschied von Asphalt zu Straße ist und warum 1,2 km unbekannt sind???

      Das mit dem ganzen reflektierenden Zeugs kannte ich, hab nur keine Lust auf zusätzliche Ausgaben gehabt. Hier brauche ich das alles nicht, muss mich nicht besonders sichtbar machen! Im Gebirge war es keine Pflicht! – Jetzt hab ich moch mal ein paar €s hingelegt und mir so eine Art Weste zugelegt, die aus einem Kreuz vorne wie hinten besteht, großporig hergestellt, dass es nicht zu einem Hitze- oder ‚Wasserstau‘ kommen kann! 😉

      Da die MegaMärsche meist um 12.00 Uhr starten, bin ich froh nicht vorne dabei zu sein, da man den Führenden nicht überholen darf. Ich möchte aber gerade zu Beginn etwas zügiger loslegen!

      Mal sehen wie es wird!
      Liebe Grüße Manfred

      1. Puh – 3000 Leute?? Das ist ja echt ganz schön viel. Und warum darf man den Führenden nicht überholen? Ist das eine Art Pacemaker von der Organisation? Da würde ich dann auch lieber hinten starten.
        Ansonsten schaffst du das natürlich locker – keine allzuschwere Strecke!

        1. Liebe Roni,

          ja, 3.000 ist viel, aber auf das Startgelände werden jeweils nur 300 gelassen und davon werden alle 5 Minuten 100 auf die Reise geschickt. Bis zu meiner Startzeit sind dann schon fast 2.000 unterwegs. Also wird man so schnell nicht einsam sein!

          Sie wollen keine Laufveranstaltung und möchten auch nicht, dass gelaufen wird. Allerdings hab ich auch schon gelesen, dass es okay ist, wenn man zur Lockerung der Beine mal ganz kurz läuft. Beim Marschieren kommen die meisten ja kaum an einen Schnitt von 6 km/h heran, von daher ist das für die Allgemeinheit gesprochen und für so ne Veranstaltung okay. Schwiegersohn schätzt auch ein, dass man mit einer Zeit von etwa 19 Std. schon bei den besten 10 % sein könnte!

          Strecke ist nicht schwer, es wird sich allerdings hinten raus ziehen.

          Liebe Grüße Manfred

  8. Hallo Manfred,
    wir veranstalten als Verein hier in Nordbayern jährlichen unseren Kleinen und Großen Schlackenmarsch (50 km in 12 Stunden oder 100 km in 24 Stunden, auch als Staffel), da lese ich immer gerne die Erfahrungen von Teilnehmern um neue Ideen zu gewinnen. Mit 500 Teilnehmern (50 km) bzw. 100 Startern (100 km) sind wir allerdings eine Nummer kleiner und familiärer als die Riesen der Szene … muss aber kein Nachteil sein. Selbst hab ich die 50 und 100 km jeweils einmal probiert und beide Male gefinisht, gerne teile auch ich meinen Erfahrungsbericht – vielleicht hilft er dem einen oder anderen:
    https://www.schlacken.com/100-km-in-24-stunden-ein-erfahrungsbericht/
    https://www.schlacken.com/100-km-in-24-stunden-marschieren-ein-paar-tipps/
    Viele Grüße und weiter gesunde Beine und Füße!

    1. Lieber Christian,

      na, da will ich den Kleinen 😉 mal helfen ein bisschen Werbung zu machen, antworte dir und mache damit deine Links auch bei mir sichtbar! 😆

      Da ich eigentlich Läufer bin, habe ich nicht so viele Erfahrungen bzgl. langer Wanderungen und megamäßiger Märsche. Einen habe ich jetzt im Mai absolviert und recht gut beenden können. Der Bericht ist hier zu finden:
      https://laufend-dankbar-sein.de/das-wars-mmmmmm/

      Meine eigentlich positive Einschätzung des Münchner MegaMarsches wird durch 2 Tatsachen etwas getrübt. Zum einen musste man dort (selbst auf dem Jakobsweg) sehr viel auf Asphalt-, bzw. an großen Landstraßen wandern. Zum anderen ist es mir kommerziell überladen. Das könnte euer Vorteil sein. Ich schaue mir eure Seite mal an und sollten diese Punkte für euch sprechen, bin ich vielleicht mal bei euch am Start!?!

      Bleibt dran, die kleinen Veranstalter haben auch ihre Vorteile!!! 🙂
      Auch dir und euch weiterhin gute und gesunde Beine und Füße
      liebe Grüße Manfred

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