Enjoy the day, auch wenn es nicht immer so einfach ist! 🙂

Angeblich sei die Pandemie noch nicht beendet und die europapolitische Lage ist seit Wochen sehr traurig. – Schlimm ist, was mit den Pflegekräften ‚abgegangen‘ ist! – Die tun mir richtig leid. Hoffentlich ist der Druck auf die Politik bald so groß, dass in diesem Bereich endlich was geschieht. – Sehr verkürzt und kritisch: Den geldgierigen Betreibern muss Einhalt geboten werden. Auch wenn Krankenhäuser finanzierbar sein müssen, darf das nicht zulasten der Gesundheit des Personals und des Volkes gehen!

Viel schlimmer sind die weltweiten Kriege, auch wieder im Herzen Europas! 😥 Wobei, kriegerische Aktionen und Auseinandersetzungen (z. B. Irland, Baskenland, Gaza-Streifen) hat es immer wieder gegeben!


zwischen Garagen in der Siedlung gegenüber

Das ist so unendlich traurig und nicht nur Kopfsache! 😥
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Kopfsache ist aber manch anderes, damit zurück zum Thema des Blogs … da unser Leben weiterläuft, auch zu erfreulicheren Dingen … denn bei der Lauferei ist durchaus einiges Kopfsache! 😉

Bei einem Lauf im Westwald über 10 km vor etwa einer Woche kam ich drauf. Ich lief von einem asphaltierten Abschnitt an der Eschollbrücker Straße (ca. 1,2 km) auf der Hundschneise zurück in den Wald. Da kam mir zum wiederholten Male die Frage: „Warum bleibe ich hier nicht auf der rechten Wegseite?“

Würde es dich kalt lassen, oder würdest du hier intuitiv auch auf die andere Seite wechseln?

 

Die Stämme sollten lang genug sein, sich dadurch stabilisieren, aber irgendwie ist mein Gefühl dort stärker als der Verstand! 😉 – Es gibt andere Beispiele, wie man Polter bauen kann, gut 10 m weiter, oder zurückblickend:

   

Die letzten km eines Ultralaufs gut durchzulaufen, oder überhaupt zu bewältigen, ist ein weiteres Beispiel für wichtige Kopfarbeit beim Laufen. 😉

Da hat Roni erzählt, wie sie eine Läuferin über 16 km bei einem 100-Meiler begleitete, bevor sie den Support für die letzten 16 km übergab. – Mittendrin beklagte diese Läuferin, sie hätte nicht genug trainiert, worauf Roni gut reagierte und sagte, „dass das jetzt wirklich völlig egal sei und der Rest wäre im Kopf.“

Oder Catrina, die beim 2Oceans (56 km) ein fantastisches Rennen lief. Ca. 10 km vor’m Ziel war noch eine Steigung zu bewältigen, sie musste Gehpausen einlegen, hat sich super durchgebissen und in hervorragender Zeit auf dem 2. AK-Platz gefinisht! Hochachtung!

… aber sind meine brennenden Beine Kopfsache? 😓

Da haben zuletzt liebe Bloggerfreunde mir helfen und nach einer Lösung suchen wollen. Ein Ansatz war u. a., dass ich mich zu stark unter Druck setzen würde, um wieder in die Spur zu kommen.

Ist es evtl. Kopfsache, dass bei mir die Oberschenkel brennen, vor allem nach Läufen mit Höhenmetern?

An Ostern bin ich zum nahen Lindenberg gelaufen und die Hüttenschneise hochgeschlichen, langsam, aber noch akzeptabel! – Oben angekommen ging es zwar leicht wellig, aber in schönem Trail weiter:

                   

Danach ein Test: geht eine weitere Steigung in gaaanz langsamem Tempo. Erst die Hüttenschneise leicht abwärts, im Halbbogen zurück und dann den Stich zum Kirchberg sehr langsam hoch traben! Mittendrin war plötzlich Schluss, rien ne va plus, nicht mal im Gehen! Mir wurde schwarz vor Augen! Ich musste nach Luft ringen! Nach kurzer Pause ging ich weiter, wollte wieder antraben … das gleiche Spiel! – Nach der 2. Pause ging ich ganz langsam die letzten 5 hm hoch, wollte gucken, was oben ist. Nix, der Kirchberg lohnte sich nicht, steht nur ein Sendemast unseres lokalen Versorgers! Fotos konnte ich aber nicht machen, Handy hatte nur noch 7 %!

Der Rückweg war hart, obwohl es (fast) nur noch abwärts ging. Die Oberschenkel machten zu, wurden hart und fingen an zu brennen. Natürlich schaltete sich jetzt das Oberstübchen ein, weil es nach Lösungen suchte.

  • Orthopädische Probleme habe ich, das weiß ich, nur nicht so stark, weil es im Flachen geht!
  • Habe ich zusätzlich Stoffwechselprobleme, weil ich am Vortag ganz unverhofft einen leichten Krampf in der re. Wade (außen) hatte?
  • Fehlen mir Mineralien, wie Magnesium u. a. und ich war zu sehr nur auf Eisen fixiert?
  • Ist mein Aminosäurenhaushalt ausgeglichen? – Funktioniert dieser doch nur gut, wenn alle Aminosäuren gleichermaßen ausreichend gut vorhanden sind!
  • Habe ich Kraftprobleme, weil ich beim Berganlaufen, vor allem bei steilen Passagen, die Beine deutlich mehr heben muss, als in der Ebene … und dafür natürlich auch die Versorgung stimmen muss! – In der Ebene reicht ja mein Ultraschlappschritt, da brauche ich nicht viel Kraft!

Tags drauf brannten die Oberschenkel nicht mehr so schlimm, ich machte mich auf zu einem 10er im Westwald. Es ging, erstaunlicherweise, und zum Schluss auch etwas zügiger, naja, bei 30 hm. Nur war am 2. Tag danach wieder Schluss, nach 8 gequälten km im Westwald. – Waren die Oberschenkel noch nicht erholt (genug)?

Was soll’s, heute ist eh Pause angesagt, bekomme meine 20. Spritze zur Hyposensibilisierung. Morgen probiere ich es (evtl.) wieder, vielleicht sind die Speicher wieder etwas voller. Ich hab mir ne Kur verschrieben: Pülverchen mit Mineralien und Vitaminen und Refresher (mit Aminosäuren) nach dem Laufen.

Nur eines weiß ich, es ist keine Kopfsache, hat nichts mit ‚zu stark unter Druck‘ setzen zu tun. – 6 bis 7 Wochen, einschl. der NRFTW-Wochen, konnte ich gut laufen, hatte da allerdings eine zeitlang diese Mineral-Pülverchen genommen … jetzt sind die Speicher wohl leer!

Macht euch aber bitte keine Sorgen um mich, mir geht es wirklich sehr gut, muss halt Geduld haben, aber das bin ich ja gewohnt! 😆 Wollte euch nur informieren und offen sein! 🙂 – Es könnte allerdings eng werden mit meiner Entscheidung für den Berlin-Marathon! 😛 – – – Halte euch auf dem Laufenden!

10 thoughts on “Kopfsache?”

  1. Wie gut, dass wir das Laufen haben – ich wiederhole mich immer wieder – um auch deine erwähnten unschönen Dinge irgendwie verarbeiten zu können.

    So – und nun zu dir : kommt mir ziemlich bekannt vor, wenn ich von deinen eventuell fehlenden Stoffen lese. Diese Gedanken und auch manchmal körperlichen Unzulänglichkeiten kenne ich auch, frage mich, was habe ich falsch gemacht, was könnte ich richtig tun . Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, wenn es Tage gibt, an denen es nicht so läuft, wie es laufen sollte, bin trotzdem zufrieden, dass ich laufen kann und suche auch danach, wo die Ursachen eventueller Störungen liegen könnten. Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass es mit zunehmendem Alter immer wieder Momente gibt, die mich “ aus der Bahn werfen „, da helfen keine zusätzlichen Mineralstoffe, keine Aminosäuren. Die Regenerationsphasen sind länger, ich muss der Realität ins Auge sehen und verhalte mich entsprechend.

    Halte dir alle Daumen, dass du dich irgendwann doch für Berlin guten Gewissens anmelden und den Marathon in guter Verfassung durchlaufen kannst ! Wir sind schließlich auch Optimisten – oder ??

    In diesem Sinne, think pink !

    1. Liebe Margitta,

      oh, bitte nicht falsch verstehen, es ist kein Jammern, Nörgeln und/oder Unzufriedensein, aber da es dazu gehört, erwähne ich es. Komisch bei mir ist, dass es immer wiederkommt, wie ein ‚Wellental‘ bei einer Sinuskurve. Dann ist da nicht ein störender Moment, oder mal ein Lauf, sondern dann sind es gleich bis zu 3 Wochen, die nicht gut laufen. Mal sehen, wie lange es sich diesmal auswächst?! 😉

      Wie ich erwähnt habe, war zudem mein Fokus evtl. zu einseitig auf Eisen und vielleicht noch Magnesium gerichtet. An der orthopädischen ‚Komponente‘ arbeite ich und eine konsequentere Substitution hilft vielleicht noch mehr Konstanz reinzubringen?!? – Noch ist aber gar nicht mal klar, ob nicht noch etwas anderes störend wirkt?!

      Das mit dem Alter: ich merke seit 25 Jahren, dass es stetig ruhiger wird, nur, das sagte auch meine Lungenärztin, ist bei mir der Peak nach unten ungewöhnlich! – Regenerationszeiten habe ich schon lange immer wieder und deutlich verlängert. Es wäre ja schlimm, wenn ich mit meinem Background das nicht realistisch sehen könnte, hab mich auch schon lange daran gewöhnt! Das ist auch das Letzte was mich stören würde, habe so viele tolle Sportler in den verschiedensten Sportarten ‚um mich herum‘ hier in Darmstadt, an denen ich mich erfreuen kann, da brauche ich nicht mehr meine eigene Hatz nach Zeiten. Entscheidend ist nicht der Vergleich gegenüber anderen: ich selbst bin über die kurzen Langstrecken (10 km) fast doppelt so lange unterwegs, wie ich vor 30 Jahren war!!! 😆

      Danke für’s Daumen drücken! Optimist bin ich trotzdem und nach wie vor!!! 🙂

      Liebe Grüße Manfred

  2. Lieber Manfred
    Höre auf dein Gefühl! Ich kann mir gut vorstellen, dass du auf der richtigen Spur bist. Vor allem die Tatsache, dass du während den NRFTW Wochen die Nahrungsergänzungsmittel genommen hast und alles wunderbar funktioniert hat, ist ein sehr nützliches Indiz.

    Dafür muss man nicht mal eine Blutuntersuchung machen – du spürst die Auswirkungen auch so. Wir nehmen auch zusätzliche Mittelchen und Pülverchen – Calcium, Magnesium, Omega 3, Zink, Folsäure, B12, D, K, und wie sie alle heissen.
    Klar wäre es wünschenswert, dass man alles durch eine ausgewogene Ernährung abdecken könnte, aber leider hat der Mineralstoffgehalt in der Erde durch die industrielle Landwirtschaft abgenommen. So haben z.Bp. etwa 80% der Menschen einen Magnesiummangel, bei 20% ist es chronisch.
    Ich bin sicher, dass die Pülverchen helfen werden. Ich bin auch sicher, dass du und deine Frau bisher nahrungstechnisch alles richtig gemacht haben.

    Und was den Entscheid über den Berlin Marathon angeht – du weisst, was meine Meinung ist: Anmelden und fertig. Der Rest kommt von alleine! 🙂

    Gute Besserung und ganz liebe Grüsse aus dem sonnigen aber kühlen Cape Town!

    1. Liebe Catrina,

      bis Ende Januar war ich vielleicht sogar in der Phase, in der ich (unbewusst) ‚aufgefüllt‘ habe(?). Ab Februar habe ich dann wohl vom Konto abgehoben, denn sooo regelmäßig hatte ich nicht substituiert!?! – Jetzt gehe ich noch viel bewusster ran. Ich dachte ja immer, dass ich mich gut ernähre, das muss reichen, fertig, ohne viel Gedöns! Das war wohl zu blauäugig, da ich, wie du erwähntest, Vegetarier bin. Auch Fisch habe ich schon ewig nicht mehr gegessen; hätte gute Omega-3-Fettsäuren!

      Da sagst du was: schon vor Jahren hat es Doppelblindstudien gegeben, die den Beteuerungen widersprachen, unsere Böden seien nahrhaft genug. Ausgelaugt sind sie und die zu kaufenden Lebensmittel enthalten immer weniger Mineralstoffe etc. Nicht jeder hat einen Landwirt um die Ecke, der nachhaltig und vernünftig anbaut! 😳 – … und ein kleines Blutbild zeigt eben nur, was im Blut ist und zeigt nicht unsere Depots, die wir unter sportlichen Belastungen ‚anzapfen‘!

      Tja, der Reiz ist schon riesig, aber 150 € möchte man ja auch nicht so in die Luft pusten! 😆 – … zudem bist du vielleicht in der Verfassung deines Lebens, was Alter-Leistungs-Relation angeht, da würde ich mich sofort anmelden! 😛

      Aber vielen, vielen Dank für die Wünsche und die Rückmeldung überhaupt! Ich werde mich schon wieder bessern, 😉 ist halt alles zyklisch bei mir! 😆

      Aus dem teilweise sonnigen Darmstadt
      liebe Grüße Manfred

  3. Lieber Manfred,

    eines vorweg: im Falle eines Falles würde Dir das Wechsel auf die linke Wegseite wohl auch nich viel nützen 😛

    Wir hatten ja schon auf anderem Wege über das Problem gesprochen. Was bei Dir die Oberschenkel ist bei mir die Ferse. Regeneriert sich eigentlich Geduld? Die wird bei uns beiden ja ganz schön strapaziert 🙁

    Ich gebe auch zu, dass es manchmal etwas frustierend ist. Vorallem wenn man denkt, jetzt hat man den richtigen Behandlungsansatz und es wieder nicht fruchtet.

    Lassen wir uns nicht unterkriegen.
    Liebe Grüße
    Volker

    1. Also, lieber Volker,

      wenn genau in dem Moment, in dem ich passiere, eine starke Böe den Stapel erwischt … lieber nicht. Ansonsten setze ich drauf, dass die sich einzeln bewegen und man das (hoffentlich) abschätzen kann! 😳

      Ich sach ja, die beste Krankheit nutzt nix! 😆 Geduldig sein ist nicht immer einfach, aber ich versuche der Ungeduld gegenüber immer wieder die Zunge rauszustrecken!

      Lass uns beide drauf setzen, dass unsere Behandlungsansätze die richtigen sind!!!

      … unterkriegen, nee, noch nicht! 😛

      Liebe Grüße Manfred

  4. Lieber Manfred,
    ja die schwierige Weltlage ist immer im Hintergrund, da muss man auch im Kopf dran arbeiten.
    Ich denke auch, dass die Probleme die du beschreibst nicht nur im Kopf sind. Da finde ich die Mineralienspur eine gute Idee, um zu probieren. Ich nehme nur Vit D und Eisen, da ich weiss dass das weit zu kurz ist vom Blutwert. Aber es ist ja gut möglich, dass anderes dann auch zu kurz kommt, ich weiss halt nur nicht was ich ersetzen sollte.
    Polter – neues Wort. Ja ich würde auch auf die andere Seite wechseln.
    Liebe Grüße!

    1. Genau so, liebe Roni,

      im Hintergrund ist es immer da und man muss manchmal Kopfarbeit verrichten. 😥

      Heute hatte ich das Gefühl bzgl. meiner Spur, der ich nachgehe, bestätigt zu werden. Vielleicht schreibe ich auch darüber einen Beitrag. Was das (meist kleine Blutbild) angeht, denke ich so wie du, dass es eben nur die Werte im Blut zeigt, nicht aber wie voll oder leer die Depots sind. Vor allem während einer langen Belastung kann aber das nicht ausreichen, was wir im Blutkreislauf zur Verfügung haben.

      Tja, auch bei mir kann man manchmal was lernen! 😛

      Vielen Dank für deine Rückmeldung und
      liebe Grüße Manfred

  5. Lieber Manfred,
    also von dem Holzstapel würde ich auch Abstand halten!
    Tja, und was Kopfsache ist oder nicht – schwierig. Wenn du das Gefühl hast, dass dir Präparate helfen, dann würde ich das testen, und wenn letztendlich auch das dann nur Kopfsache wäre und dir ein gutes Gefühl gibt.
    Das mit den Oberschenkeln hört sich für mich eher weniger nach Kopf an. Ich glaube nicht, dass der „Dätz“ einem solche Plage bereiten kann. Vielleicht doch ein wenig zuviel gefordert, oder zu wenig Regeneration gegönnt…? Aber der 20’er danach war doch ein gutes Lauferlebnis, oder?
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      naja, manchmal sollen Placebos ja riesige Wirkungen erzielen können! 😛

      Bzgl. meiner Oberschenkel will ich auch nicht meinem Dätz die Schuld geben! Allerdings glaube ich auch nicht an eine Überforderung, da ich 3 Wochen wenig bis gar nichts gemacht hatte. Die 6 Wochen zuvor waren ja auch nicht zu krass, bis auf die 1. Woche beim NRFTW. Die war schon eher krass! Für die Zeit danach kann ich mir nicht denken, etwas mitgeschleppt zu haben, da ich dann keine weiteren 6 Wochen hinbekommen hätte. – So meine Vermutung! … aber manchmal ist unser Körper ein uns unbekanntes Wesen! 😉

      Der 20er ist ein gutes Zeichen und ein tolles Lauferlebnis. Das werde ich nicht überstrapazieren, sondern nur immer wieder mal genießen! Versprochen!

      Liebe Grüße Manfred

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