Vor einer Weile schon, wollte ich mal über meine Nachtläufe, bzw. meine Eindrücke bei Nachtläufen schreiben!

Einige wenige (Ultra)Läufe habe ich in die Nacht hinein, oder durch die Nacht gemacht. Es ist ein anderes Laufen, dass mir jeweils viel Spaß bereitet hat.
Hier zuhause habe ich längst nicht alle Nachtzeiten ausgekostet, 😛 aber an einen (Nacht)Lauf über 90 Min. kann ich mich noch gut erinnern. Gegen 23.00 Uhr bin ich los. Auf dem Rückweg rannte plötzlich ein Wildschwein vor mir auf den Weg, blieb stehen und quickte wie am Spieß, extrem laut!

Mein Schrei war sicherlich auch sehr laut, so erschreckt, wie ich war!

Der größere Angsthase war anscheinend das Wildschwein, da es nach dieser Schrecksekunde sofort kehrt machte und wieder im Unterholz verschwand. – Ich setzte meinen Weg anfangs mit etwas wackligen Beinen fort, war aber froh den Schrecken durch die Bewegung ‚abarbeiten‘ zu können!

Im Februar wurde mir NRFTW schmackhaft gemacht … naja, hab beim Lesen auf Doris‘ Seite angebissen! 😆

Bzgl. der Streckenführung habe ich bei den (NRftW)Nachtläufen nicht viel experimentiert. Richtung Süden, bis Süd 3 (südlichste Siedlung Eberstadts), hatte ich es 1 x probiert, war nicht prickelnd, viel los, spät noch laute Musik und überall überquellende Müllbehälter! … will jetzt aber keine Klischees bedienen … 😳

Durch die nahen Siedlungen zu cruisen, war zu aufwendig, hätte größere Straßen queren und ständig ‚auf die Uhr schielen‘ müssen! … Siedlungen sind zu klein, um 7er-Runden ‚in einem‘ laufen zu können.

So lief ich in den NRftW-Nächten auf einer ruhigen, östlichen Straße, hab ne größere gequert und im Wald auf der Mühlschneise von Siedlung zu Siedlung. Nur diese Gerade (2½ km) zu nutzen, wäre zu eintönig geworden, aber nachts war sie gut zum ‚Abhängen‘. Der breite, ebene Forstweg hat viel Mondlicht zugelassen! 😆 Als klar war, wo ich laufe, bin ich mal linksrum und mal rechtsrum getrabt … wenn’s gut lief, hab ich was drangehängt! 😆

Nur bekam ich solche aufbrechenden Frühblüher nicht zu sehen!

Was habe ich in diesen Nächten aufgesogen, habe ich total andere Eindrücke gesammelt?

Abends, oder in die Nacht hinein bin ich schon oft gelaufen, viel eher, als (zu) früh am Morgen! 😆 Natürlich haben morgendliche Muntermacher auch ihren Reiz, nur sind sie für Nachteulen nicht so reizvoll! 🙂

Hier möchte ich meine NRFTW-Nachtläufe mal dreiteilen:

  1. Läufe in der anbrechenden Nacht, bis Mitternacht;
  2. Läufe in der tiefen Nacht, hier zw. 1.00 Uhr und 4.00 Uhr.
  3. Läufe in der auslaufenden Nacht, so ab 4.00 Uhr!
  • ad 1: zu dieser Zeit ist noch was los, in einer Großstadt, sofern wir Darmstadt mal als Großstadt respektieren! … ist nur für in Berlin Sozialisierte ein anderes Thema! 😛 – Bis 23.00 Uhr trifft man noch Leute, dann wird’s ruhiger. Wie beschrieben, kenne ich das Laufen zu solchen Zeiten, es ist nicht grundlegend neu. – Meine laute Süd-3-Erfahrung hab ich zum Glück am Anfang gemacht, dann irritierten mich nur noch plötzlich aufflammende, helle Lampen, durch Bewegungsmelder gesteuert. Neben dem Licht ging auch ein Lied an! 😆 – Es waren schöne Läufe mit bekannten Eindrücken. Fürs Sightseeing war’s zu dunkel und die Straßen zum Glück nicht hell beleuchtet.
  • ad 2: um Mitternacht selbst war es deutlich ruhiger, bis auf den Krach an einer Haltestelle. – Danach folgt die Zeit, in der das Laufen in der Siedlung fast schon erholsam sein kann. Selten trifft man Leute und manchmal hat mich die Müdigkeit fast nichts aufnehmen lassen. – Der schwierigste Lauf war der zw. 3.00 Uhr und 4.00 Uhr nachts. Allerdings war es der 20. von 24 Läufen, ich war müde und erst nach Mitternacht vom 19. Lauf zurück gewesen. Die Einheiten zw. 1.00 Uhr und 2.00 Uhr und zw. 2.00 Uhr und 3.00 Uhr nachts liefen deutlich besser! – Mein Waldabschnitt war gerade um diese Zeiten toll zu laufen, zumal ich Glück mit dem Mondlicht hatte! Es störte nur die A5 in der Nähe! 🙂
  • ad 3: obwohl ich kein Frühaufsteher bin, komme ich relativ gut raus, wenn ich muss, oder so ich will! 😉 Wenn es um etwas geht, wie bei einem Wettkampf, macht es mir noch weniger aus. So auch bei den NRFTW-Läufen ab 4.00 Uhr. Vor dem Lauf zw. 5.00 Uhr und 6.00 Uhr hatte ich nur schlecht geschlafen. Ansonsten beobachtete ich eher die anderen, die zur Arbeit mussten, oder von der Arbeit kamen. Erstaunlich, wie oft sie einander glichen, selbstversunken, müde und z. T. ausgelaugt! Die Bedingungen bei diesen Läufen waren deutlich angenehmer, als bei denjenigen vor Mitternacht, was an so manchen, lieben Mitmenschen lag! 😆

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Februar-Erfahrungen nicht wirklich aussagekräftig sind. Dafür waren es zu viele eng getaktete Läufe, bei denen ich manchmal nicht offen genug für Neues war! – Jetzt, da die Anstrengungen verflogen sind, haben Nachtläufe für mich nach wie große Anziehungskraft. – Sollte ich mal zu einem Lauf mitten in der Nacht aufbrechen, werde ich mir einen Kurs auf breiten Waldwegen raussuchen und auf natürliche Mondbeleuchtung hoffen!

… und echte Trainingsläufe müsste ich als Nachteule eher auf den Abend, erholsame Läufe vor den Tag legen! 😆 Allerdings kann man diese tollen, ruhigen Entspannungsläufe jederzeit machen und genießen! 😛

  • Wie geht es dir bei meinen letzten Bemerkungen, oder bei Nachtläufen überhaupt?

12 thoughts on “Nachtläufe”

  1. So wie du das beschreibst, lieber Manfred, müsste ich wieder mal einen Nachtlauf machen! Du hast schon recht, eigentlich sind die sehr schön.

    Ich bin einmal bei einem 100km-Lauf, der um 22.00h anfing, durch die Nacht gelaufen. Das war ein sehr schönes Erlebnis, die Leute in den Dörfern waren auf und es herrschte eine feucht-fröhliche Stimmung.
    Dann bin ich öfters mit MapMan Reto und Gabi, einer anderen Ultra-Laufkollegin, abends gelaufen. Im Winter habe ich diese Läufe gehasst wegen der Kälte. Aber abgesehen davon waren diese eigentlich sehr schön und meditativ. Wir waren im stillen Wald, oft mit Schnee und Mondlicht und ab und zu sahen wir Rehe. Alles in allem sehr schön. 🙂
    Und, wie machst du das jetzt als Nachteule? Gehst du ab jetzt mehr abends (1) raus und früh morgens (3)? Im Sommer ist das bestimmt eine gute Idee wegen der Hitze.
    Liebe Grüsse aus dem fast-abendlichen Cape Town!

    1. Liebe Catrina,

      ja, die Nachtläufe haben schon ihren ganz eigenen Reiz. Eine zeitlang bin ich von zuhause zum Lauftreff, dort mitgelaufen und dann wieder nach Hause. Da haben vor allem die Läufe wieder zurück, gerade im Winter, sehr viel Spaß gemacht, sehr kontemplativ! Nur liegt bei uns sehr selten mal Schnee!

      Wusste nicht, dass du schon 100er durch die Nacht gemacht hast. Da hast du doch genug Erfahrung mit Nachtläufen!

      Die Krönung wäre es mal, einen Hirsch in der Nacht im Mondlicht zu sehen, am besten in einer verschneiten Berglandschaft. Rehböcke und auch Ricken habe ich schon öfters mal gesehen, am ehesten am frühen Vormittag, oder kurz vor Sonnenuntergang.

      Die Nachteule ist momentan tagaktiv! 😆 Ich versuche vor dem Mittagessen meinen Lauf unterzubringen, oder alternativ auch mal vor dem Abendessen. Nächsten Mittwoch will mich Abdel mal wieder beim Lauftreff vom Läuferherz sehen. Da dürfte es wieder hell sein. Seit November, nach meinen beiden Stürzen, habe ich es in diesem Winter möglichst vermieden, abends zu laufen. Naja, die NRFTW-Nachtaktionen haben Ausnahmen dargestellt.

      In der Sommerhitze wäre es am besten ganz früh morgens zu laufen, oder nachts. Aber da werde ich wohl eine Hitzeanpassung trainieren. Nur deswegen einen liebgewonnenen Rhythmus ändern? 😛 Da bin ich vielleicht nicht diszipliniert genug?

      Aus der hessischen Nacht
      liebe Grüße Manfred

  2. Lieber Manfred,
    ja, es waren interessante Nachterfahrungen beim NRFTW. Deiner Dreiteilung stimme ich zu, habe es ähnlich erlebt. Die Spätnachhausekommer, dann die völlig ruhigen Nachtstunden und dann schon wieder die Aufbruchsphase in den Tag. Alle 3 hatten etwas für mich. Wobei ich Gottseidank keine Wildschweinbegegnung hatte!
    Eine nochmal andere Art der Nachterfahrung ist ja die durchlaufene Nacht. Nachdem ich zweimal Chris in Biel als Supporter per Auto begleitet habe, würde ich das als weitere ganz besondere Erfahrung beschreiben. Jederzeit würde ich dieses Abenteuer wieder starten. Da kommt ja dazu, dass man eben nicht allein ist, sondern die Nacht in Gesellschaft durchlebt.
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      danke für die Rückmeldung!

      Interessant, dass du es ähnlich erlebt hast. … aber die Wildschweinerfahrung muss wirklich nicht sein! 😉

      Eine Nacht durchzulaufen ist was anderes, da gebe ich dir recht. Für mich war dabei erstaunlich, dass ich bei meinen ‚Nacht-Ultras‘ nicht müde war. Vielleicht war es das dann immer noch vorhandene Adrenalin? Ich glaube aber eher, dass ich einfach ob dieses Erlebnisses irgendwie ‚geflasht‘ war. Es hat gerade in der Nacht einen riesigen Spaß gemacht! Viel Gesellschaft hatte ich dort aber nicht, eher an den wenigen Verpflegungspunkten. Das wäre, bei solchen Abenteuern wie Biel, noch mal was anderes.

      Aus dem noch sonnigen Darmstadt ins Rheinland
      liebe Grüße Manfred

  3. Nachtläufe, da sagst du etwas !! Auch ich bin ein Anhänger von Nachtläufen, habe genauso wie Cathrina meinen ersten 100-er in Biel durchgezogen, Start 22.00 Uhr. Dort war es allerdings so dunkel, dass man manchmal kaum seine Hand vor Augen hat sehen können, gefährliche Strecken ohne viel sehen zu können, zu laufen, ist ein Risiko, dazu kam bei mir noch die ganze Nacht Regen, Gewitter. Es gab keine Lampen, wie heute , abenteuerlich, aber dennoch irgendwie schön. Ein zweites Mal allerdings möchte ich das nicht mehr haben.

    Nachtläufe in meiner alten Heimat, unweit von dir habe ich 100-fach erlebt, allerdings gab es dort immer wieder mal Laternen – und ich war nie alleine !!

    Bei 24-Stunden-Läufen ist es ein Schönes, nachts wird es auf der Strecke ganz ruhig, du kannst deinen Gedanken nachgehen. Am schönsten jedoch für mich der Sonnenaufgang, dafür lohnt es sich allemal, nachts zu starten.

    Alles in allem Nachtläufe sind ganz nett, aber ich würde immer die am Tag vorziehen, ausgenommen bei 24-Stunden-Läufen, aber da ist man ja durch die Runden “ geschützt „.

    Wie du schon sagst, ganz ohne Licht lieber nicht, aber können uns das ja raussuchen !

    Gruß von der heute grauen, windigen Ostsee………….

    1. Liebe Margitta,

      danke auch dir für die Rückmeldung!

      Interessant ist, dass wir Nachtläufen etwas abgewinnen, sie z. T. genießen können und doch lieber tagsüber laufen. Auch unsere unterschiedlichen Erlebnisse lesen sich gut. Ich bin ja durch meine Stürze im November (2021) erstmalig mit etwas mehr Respekt an ‚Dunkelläufe‘ rangegangen, aber unsere Mühlschneise ist breit, eben und ich hatte Glück, da mich fast durchgehend Mondlicht begleitet hat. – Dein Biel-Erlebnis war was anderes und partout nicht wünschenswert. Da braucht man wirklich äußerste Disziplin das durchzuziehen. Respekt vor deiner Leistung! – Haben in dem Jahr eigentlich in Relation mehr aufgegeben, als sonst?

      Bei längeren Läufen in der Nacht, erst recht auf den kleinen Pfaden im Gebirge, oder wenn man müde wird, ist es keine Frage, da muss eine Stirnlampe auf den Kopf. – Wenn ich die Lampe nicht einschalte, bin ich in der Regel nicht so lange unterwegs und nutze auch keine Pfade und Trampelwege, modern Trails, oder bin auch mal auf beleuchteten Straßen unterwegs.

      Einen 24-Stundenlauf habe ich ja noch nicht gemacht, hat mich auch noch nicht gereizt. Als Gruppenerlebnis könnte ich es mir aber vorstellen, also eher im Sinne einer Staffel, oder als Mannschaftslauf.

      Aber auch im beleuchteten Stadion findet man dann bestimmt beides, Läufer mit und ohne Stirnlampe, oder?

      … und in einen Tag hineinzulaufen ist dann ja noch eine ganz andere Dimension, am besten bei toll aufgehender Sonne! 😆

      Vor dem Mittagessen nutze ich heute noch den wolkenlosen Himmel, den tollen Sonnenschein, bei noch angenehmen Temperaturen! Das hat auch was ganz besonderes!

      Aus dem Südhessischen
      liebe Grüße Manfred

  4. Zu deinen Fragen: ob damals mehr ausgestiegen sind, das weiß ich nicht, weiß nur, dass ich immer wieder Busse an der Strecke sah, in denen Leute frierend und unglücklich saßen, weil sie abgebrochen hatten, für mich war das erst recht ein Ansporn, nicht dort irgendwann zu sitzen, sondern im Ziel einzulaufen !!

    Du hast das sicherlich missverstanden, bin nie in einem Stadion 24-Stunden gelaufen, sondern immer mit Runden von mindestens 2 – 5 ,manchmal auch mehr Kilometern, und diese Strecken waren meist beleuchtet.

    Kalt hier im Norden…🏃‍♀️

    1. Liebe Margitta,

      danke dir für die erklärende Antwort!

      Das mit dem 24-Stunden-Lauf im Stadion habe ich sicher falsch verstanden, oder interpretiert! Sorry! 😳

      Aber es war ja bestimmt hilfreich, dass meist auch eure Runden, egal ob 2 oder 5 km, ausgeleuchtet waren! 👍

      Mit Läufern besetzte Busse, die frustriert (?) vor sich hinfrieren, wären wahrscheinlich auch für mich Ansporn gewesen. Zumindest kann ich dich da gut verstehen. Die Frage zur Aussteigerquote war aus reiner Neugier und ist ja auch nicht so wichtig. Hätte nur sein können, dass es dazu eine Meldung gab.

      Wir hatten heute hier noch einen schönen Sonnentag. Mal sehen, wie es sich bei uns entwickelt.

      Liebe Grüße Manfred

  5. Lieber Manfred,
    wieso schreist du denn in der Nacht Wildschweine an? Das ist aber wirklich nicht nett! 😉
    Ich fand ja auch, dass die Nachtläufe ganz speziell waren – vermutlich auch deswegen, weil man sie sonst nicht oder eben nur selten macht. Ich bin im März nur 2x im finstern rausgegangen, wobei einer der Läufe noch als später „Abendlauf“ durchgegangen ist…
    Aber gerade zwischen 1 und 5 Uhr fand ich es so spannend zu sehen, wer noch/schon wach ist, wo LIcht brennt, ein Fernseher läuft, sich jemand hinter dem Vorhang bewegt, usw. 😀

    Aber es klingt so, als planst du in nächster Zeit keine weiteren Nachteinheiten – oder täuscht mich das?

    1. Liebe Doris,

      es tat mir auch wahnsinnig leid, aber irgendwie hatte ich meine Contenance verloren. 😥

      Du sprichst weitere Sachen an, die nachts beobachtet werden können. Ich bin nicht darauf eingegangen, hab es im Nachhinein auch bedauert, dass ich solche Kleinigkeiten nicht festgehalten hatte. Ab wann sieht man radfahrende Briefträger, wie sind die Inneneinrichtungen, manchmal konnte man weit reingucken, oder was läuft gerade im Fernsehen, wer puzzelt noch in der Küche rum, oder, oder, oder …

      Im März hatte ich keinen ‚Dunkellauf‘, bin nur 2, 3 x in die Dämmerung hineingelaufen, war aber vor dem eigentlichen Dunkelwerden wieder zurück.

      Nee, vorerst nix im Finstren geplant, gut gedeutet. 😆 Morgen Abend will ich mal beim Lauftreff vom Läuferherz mitmachen, geht um 19.00 Uhr los, aber das Restlicht könnte reichen. 😉

      Liebe Grüße Manfred

  6. Lieber Manfred,

    auch wenn es heißt die Nacht ist nicht allein zu Schlafen da…

    https://youtu.be/XqzX-uZUtI4

    … zum Laufen ist sie für mich auch nicht geschaffen. Ich bin ein sehr visuell orientierter Mensch und sehe lieber was, von der unchristlichen Uhrzeit zum Laufen mal ganz abgesehen 🙂

    Aber so ist halt jeder Jeck anders und es ist doch cool, wenn Dir Nachtläufe gefallen. Solltest Du wieder nachts laufen und mir das vorher mitteilen, dann werde ich Dich in mein Nachtgebet mit einschließen 🙂

    Liebe Grüße
    Volker

    1. Ach, lieber Volker,

      ich würde jetzt auch nicht behaupten, dass die Nacht zum Laufen da ist. Nachts schlafen ist da schon erholsamer! Nachdem ich mich aber nun mal zum NRFTW angemeldet hatte, wollte ich es auch durchziehen. Vielleicht hatte ich nicht alle Konsequenzen wirklich gut bedacht. 😛 Grundsätzlich bin ich aber zurecht gekommen, wie du es gelesen hast und manche Läufe haben richtig Spaß gemacht!

      Ich kann mich ja melden, wenn es mich wieder mal packt! 😉 Vorerst aber schwinden die Möglichkeiten. Wie du ja weißt, werden die Nächte nun wieder kürzer!

      Vielen Dank dir! Mach’s gut und
      liebe Grüße Manfred

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