St. Vigil – Niederdorf – 41,8 km:

Sollte es heute zu gut losgehen? – In der ersten Stunde legten wir 10 Kilometer zurück und dabei ging es zwar leicht, aber stetig bergauf. So konnten wir quasi im Talboden ordentlich „Strecke machen“! – Der Einstieg in den Naturpark, nach der ersten Verpflegung, kam dann aber dicke. Befestigte Forststraßen wiesen heftigste Steigungen auf. Wir gönnten uns dennoch, oder gerade deswegen, immer wieder einen Blick ins Tal.

DSC_0047 A

Dann wechselte die „Stimmung“ als wir eine Nebelbank durchstiegen. Es hatte auch seinen Reiz. – Nach ewig langer Kletterei kamen wir an Hütten vorbei, die durch saftig grüne Wiesen umsäumt waren.

DSC_0049 A

Bis zur höchsten Erhebung >Forcolla Sora Forno< war es nicht mehr weit und wir konnten in das wunderschöne Tal, um den Pragser Wildsee, hinunter laufen. Neu gestärkt nahmen wir den zweiten heftigen Anstieg. Teilweise passierten wir kurze Abschnitte, die durch Seile gesichert waren und hatten im Downhill einiges an Geröll zu meistern. … und dann ging es auch heute rasend zu Ende. Die letzten gut 6 Kilometer konnten wir fast wieder im Anfangstempo zurück legen. Nach 6:33 Stunden genossen wir den Zieleinlauf nebeneinander laufend und wurden als 8. Team unserer Altersklasse begrüßt. Toll, dass die Oberschenkel besser als erwartet mitgemacht haben. Dem Outdoor-Physioteam ein dickes Dankeschön für die gestrige Massage.

Profil - Etappe 7

Tags:

2 thoughts on “TAR 2014 – 7. Etappe”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Schau dir das auch an

Darmstädter Echo – 27.09.2014

Das Darmstädter Echo vom 27. September 2014 schrieb auf Seite 18: »EXTREM-SPORT   Trotz schlechtem Wetter: Vier Darmstädter erreichen Ziel beim „Transalpine Run“ Vier Darmstädter Extremläufer wollten in einer Woche die Alpen überqueren, alle

Ausblick

… ins neue Jahr Weihnachten 2014 ist vorbei. Ich nutze die Zeit zwischen den Jahren und bin für drei Tage bei meinen Eltern zu Besuch. Ich versuche die Besuchszeit mit ein klein wenig

Stubai-Basictrail 2018

In der ganzen Woche während unseres Aufenthaltes im Stubaital hatten wir „durchschnittliches“ Wetter, das zum Wandern aber eigentlich ideal war. Nur der Donnerstag war ein regnerischer Tag, den wir zum Sightseeing in Innsbruck