Auch für uns ist die Ausrüstung nicht unwesentlich daran beteiligt, dass wir Spaß an unserem Sport, der Lauferei haben. Im Winter ist ja eher die „Klamottenwahl“ im Fokus. Häufig wird aber auch das „geschundene“ Stück unserer Ausrüstung thematisiert. Auf manchen Blogs sind Minimalschuhe, oder Barfußläufe aufgegriffen worden. Da muss ich doch mal aus der Sicht eines Normalschuhläufers meinen Senf dazu geben! 😆

Vorweg: Ist unser Laufschuh eigentlich unser liebstes Teil?

Na ja, nicht für jeden, einige sind ja ohne Schuhe unterwegs! 😉 – Hoffentlich ist das bei diesen Läufern nicht dadurch gekommen, dass sie mit ihren Laufschuhen auf „Kriegsfuß“ waren! :mrgreen:

Für manchen von uns ist es das Teuerste, was beim Laufen getragen wird, für andere ein notwendiges Übel. Aber viele, oder soll ich sagen, die meisten haben (immer noch) beim Laufen Schuhe an den Füßen. Es sind nur einige, die (bisher) an den dicken Botten sparen! Allerdings kosten die Minimalen auch nicht gerade wenig!

Dazu mein historischer Exkurs:
Angefangen haben einige Vorreiter unserer Bewegung mit normalen Sportschuhen. Damals in einer Zeit, da hätte meine Mutter noch Turnschuhe zu diesen „Teilen“ gesagt. Lederne Halbschuhe hießen noch in den 60ern Sportschuhe und waren Schuhe für den beruflichen Alltag. Sie kamen halt sportlicher daher als die noblen, gesellschaftsfähigen „Top-Lederschuhe“! Neben den eigentlichen, aber eher klobigen Sportschuhen wurden auch leichtere Schuhe mit Obermaterial aus Stoff zum Laufen zweckentfremdet. Manche von diesen sieht man heute eher als Sneakers, wie z. B. die AllStar Converse. Heute würden die „halben Converse“ vielleicht als Minimale durchgehen. In den hohen Modellen habe ich noch Basketball gespielt. 😳


mit Dank an pixabay

Natürlich gab es schon gute Laufschuhe, wie meine ersten Errungenschaften die Road Runner von Eugen Brütting (ab 1969), die heute so was wie Kultstatus haben! Das waren keine riesigen „Kloben“, ohne dicke Zwischensohle, ohne große Dämpfung! Es waren ziemlich direkte Schuhe und taugten als Straßen-, bzw. Wettkampflaufschuhe! Auch diese Brütting waren eher minimalistisch ausgestattet. Erst danach kam Bill Bowerman auf die Idee die Nikes mit mehr Dämpfung auszustatten. Ab 1979 fertigte er Laufschuhe mit einer Gasgemischdämpfung in der Zwischensohle! 🙄 Jahrelang habe ich dann selbst in Nikes trainiert, die als Cushion-Schuhe eingeordnet wurden. Im Nachhinein würde ich selbst sagen, dass ich in viel zu weichen Schuhen unterwegs war. – In dieser Zeit hatte ich keine großen Probleme, oder Verletzungen, aber neben meinen Trainingsschuhen immer auch Wettkampfschuhe, die sehr direkte Straßenlaufschuhe waren. Vorreiter von Minimalen?

Erst nach meiner Nike-Zeit, 36 Paar habe ich zerschlissen, wurde ich vielseitiger. Während meiner Nike-Zeit habe ich auch immer wieder mal Laufschuhe anderer Hersteller gehabt. Heute habe ich nur noch 2 Nikes, die ich als Sneakers verwende, besitze aber aktuell Laufschuhe von 7 anderen Herstellern. (Hoka, ON, Brooks, Scott, INOV8, Salomon, New Balance)

Von meinen Laufschuhen eines deutschen Pioniers (Eugen Brütting), über den Finnen Karhu und andere Laufschuhe, sah ich sehr viele Schuhe kommen und gehen. Selbst Puma und Adidas habe ich nicht ausgelassen, bevor ich feststellte, dass „diese Deutschen“ mir viel zu eng und vor allem zu niedrig gebaut sind. Nur in der Nike-Zeit war ich etwas fixierter, weil mir Nikes damals auf Anhieb passten. Ich hatte keine Lust bei den anderen Herstellern ständig ausprobieren zu müssen, welches Modell denn nun sitzt!

Inzwischen kann ich auf eine stattliche Anzahl von Laufschuhen zurückblicken:

  • In 38 Jahren bin ich
  • fast 104.000 km gelaufen und
  • nutz(t)e dafür 76 Paar Laufschuhe
  • von 16 verschiedenen Herstellern.

Bezüglich der Machart habe ich unterschiedlichste Generationen von Laufschuhen erlebt. Dabei fiel mir auf, dass die „Bauweise“ des Minimalschuhs gar nicht so eine wirklich neue Art des Laufschuhbaus ist. Immer wieder hat es minimalistische Laufschuhe gegeben. Heute werden diese Minimal-Laufschuhe ganz anders vermarktet und natürlich perfektioniert, da es inzwischen auch eine Schar sehr bewusster Läufer gibt. So spricht man heute von Sprengung und achtet darauf, nicht zu viel zu haben. Damals wussten wir überhaupt nicht, dass es so etwas gibt, geschweige denn hätten wir sagen können, wie groß die Sprengung unserer Schuhe ist. Trotzdem sind wir gut gelaufen, oder vielleicht genau deswegen, weil es uns nicht kirre machen konnte.

Bill Bowerman (Nike), der damals eher eine Vermarktungsstrategie suchte und seine weichen Schuhen, als die Schuhe anpries, gab eine irrige Richtung vor! Viel zu lange baute man viel zu weiche Schuhe.

Die neue Gegenrichtung hat aber u. a. wiederum auch Nike mit angestoßen. Ich erinnere an die Nike Free, die es auch als sehr direktes Modell gab. Diese Gegenbewegung war „gar nicht so verkehrt“. Wir wissen heute, dass der menschliche Körper ein sehr effektives natürliches Dämpfungsverhalten hat. Eine zu große Dämpfung, z. B. durch die Schuhe, nehmen dem Fuß wichtige Muskelarbeit ab.

Ich selbst kann und will heute nicht mehr umstellen und bin froh, dass es genau für meine orthopädischen Zipperleins tolle Laufschuhe gibt. Dabei komme ich am besten mit Schuhen von Hoka und ON zurecht. Und wer nicht umstellen will, ist ebenso gut unterwegs. Schuhe haben ja auch eine vernünftige Schutzfunktion!

18 thoughts on “Meine Laufschuh-„Historie“”

  1. Lieber Manfred,
    wow, das ist ja eine stolze Zahl! 🙂
    So genau könnte ich das gar nicht sagen, wieviele Paar Schuhe ich verschlissen habe. Allerdings habe ich schon recht bald damit begonnen, Laufschuhe von verschiedenen Herstellern zu mixen, weil das meinen Gräten mehr behagte, als ein Modell zu laufen, bis es verschlissen war. Ach ja und der Verschleiß! Auch nur eine Marketingstrategie? Ich mag meine „Alten“ am liebsten. In die Tonne wandern sie erst, wenn sie sich innerlich auflösen. 😀
    Ich finde es herrlich, dass es für jeden mittlerweile eine gute Auswahl von Schuhen gibt und jede(r) laufen kann, was ihr behagt. Weil – wer glaubt heutzutage denn noch der Werbung??? 😉

    1. Liebe Doris,
      ja, die Vielfalt macht es: zum einen bereichert es den Markt, um anderen kann wirklich jede(r) laufen, was ihm/ihr beliebt … und es tut zudem uns selbst gut (Knochen und Gelenken), wenn wir abwechseln. Auch in meiner „intensiveren“ Nike-Zeit habe ich mehrere Schuhe gehabt und abgewechselt. 🙂
      Die Werbung ist ein anderes Thema. Leider fallen viele noch darauf rein … wir aber sind doch „immun“ dagegen! 😉
      … aber deine „Alten“ nicht sooo lange tragen, bis sie dir selber nicht mehr gut tun!
      LG Manfred

  2. Lieber Manfred,

    dass Du in Deiner 38-jährigen Laufhistorie nicht nur Deine Kilometer (sehr beeindruckend) sondern auch die Anzahl Deiner Laufschuhe nachvollziehen kannst, finde ich echt cool. Darüber habe ich keine Statistik und muß in Bezug auf den Schuhverschleiß komplett passen, ebenso wie bei den Kilometern meiner ersten Laufjahre.

    Erstaunlich finde ich auch, dass das Thema Minimal in der Tat gar nicht so neu ist. Da macht sich doch bemerkbar, dass Du schon dreimal so lange läufst wie ich.

    Zu meinem Laufeinstieg waren Laufschuhe in der Regel gedämpft und boten darüberhinaus bei Bedarf Stützung, fertisch. Das hat sich in den ersten Jahren auch kaum geändert und dominiert den Laufschuhmarkt bis heute. Trotzdem ist es eigentlich bis dato nur eine sehr kurze Episode.

    Dafür ist die generelle Vielfalt wohl inzwischen auf einem nie dagewesenen Höhepunkt angekommen und so heute für jeden etwas dabei. Vom Sprinter über den Komfortbewußten, vom Straßenrenner über den Trailschuh bishin zu Schuhen die nahezu jegliche orthopädische Besonderheit korrigieren können. Jeder Läufertypus und jeder Einsatzzweck wird bedient. Eigentlich sind das doch goldene Zeiten für uns Läufer, die sich die Hersteller allerdings auch gerne vergolden lassen. Aber im Vergleich zu anderen Sportarten hält sich bei bewußtem Umgang mit unserem Sport die Materialschlacht immer noch in Grenzen.

    Und laufen müssen wir schließlich immer noch selber, perfekt wenn dabei etwas unserere Füße ziert, das dies problemlos möglich macht.

    Danke für diesen spannenden Einblick!

    LG Volker

    1. Lieber Volker,
      jetzt muss ich wohl nicht mehr erwähnen, dass ich ein Zahlen- und Statistik-Freak bin! 😆
      Die Vielfalt ist überwältigend, aber auch toll! Für uns brauchbar und gut! Für jeden etwas, aber leider immer teurer und doch – wie du schreibst – mit vergleichbar geringen Kosten zu anderen Materialschlachten! 🙁
      Bitte gerne! – Warum nicht was erzählen! 😉
      Bleiben wir dran!
      LG Manfred

  3. Lieber Manfred, manches kommt mir sehr bekannt vor, die Historie des Laufschuhes sowieso, als ich vor 39 Jahren anfing gab es immerhin schon einen Adidas-Laufschuh, allerdings nur für das männliche Geschlecht, damit fing dann meine “ Karriere “ an. Adidas habe ich im übrigen sonst nie mehr getragen.

    76 Paar Laufschuhe erscheinen mir sehr wenig für die lange Zeit, da habe ich garantiert um einiges mehr abgelaufen – und es waren auch Fehlkäufe dabei.

    Heute kann man auf das zurückgreifen, was einem zusagt, der eine mit, der andere ohne, am preiswertesten die OHNE-Variante !

    In diesem Sinne……….packen wir es an ! 😎

    1. Liebe Margitta,
      ja, wir können ja auf ähnlich lange Karrieren zurückblicken! 😉
      Anfangs habe ich meine Laufschuhe schon ziemlich lange malträtiert! Daher die durchschnittlich hohe Nutzungsdauer und km-Leistung. Fehlkäufe gab es eigentlich nicht, bis auf ein Souvenir aus den USA. Der „Service“ ist heute schon toll, weil umfangreich. Somit ist für jeden was dabei.
      LG Manfred

  4. Oh Manfred, du lässt mich ganz schön schlecht aussehen 😆
    Ich weiß noch nicht mal, welche und wieviele Laufschuhe ich in den letzten 3 Jahren getragen habe und du kommst mir hier mit 38 Jahren … bist du überhaupt schon so alt? Das ist doch bestimmt gemogelt 😉
    Also im Ernst, ich bin ein ganz schlechter Schuhbeurteiler, ich laufe, was mir gefällt, nur die wirklich schweren und gut gepolsterten Schuhe, die ich anfangs trug (die waren auch notwendig wegen meinem damaligen Gewicht) die kann ich inzwischen gar nicht mehr leiden.
    Ich liebe ON Schuhe, damit komme ich gut zurecht und außerdem Brooks.
    Aber wenn ich ganz ganz ehrlich bin, habe ich mir auch tatsächlich Laufschuhe schon NUR wegen der Farbe gekauft 😆
    Wurde manchmal dann auch eines besseren belehrt, aber man kann schöne Laufschuhe ja auch jederzeit als Freizeitschuhe tragen.
    Und ich laufe auch oft barfuß. Am Ende von langen Läufen, wenn es sich anbietet, aber immer nur 1-2 km.
    Ich bin also ganz flexible.
    Man muss sich halt wohlfühlen.
    Und ich fasse es immer noch nicht, das du weißt, wieviele Km du in 38 Jahren gelaufen bist und wieviele Schuhe du schon dazu hattest 😀
    Unglaublich.
    Liebe Grüße
    Helge

    1. Liebe Helge,
      glaubst du mir jetzt, dass ich ein Zahlen- und Statistik-Freak bin? 😆
      Ich kann es auch schön detailliert belegen. 🙂
      Da ich mit 1 Jahr laufen gelernt habe, bin ich erst 39, also gehen doch 38 Jahre! 😛
      Meiner Meinung nach ist jeder der behauptet, dass er nur aus rationalen Gründen kauft, nicht ganz ehrlich! Das Auge kauft doch immer mit. Nur sollte der Schuh in die Kategorie einzuordnen sein, die meiner Gesundheit nicht abträglich ist.
      Behalte dir deine Flexibilität!
      LG Manfred

  5. Lieber Manfred,

    bemerkenswerte Laufschuhhistorie und v.a. die gelaufenen Gesamtkilometer beeindrucken. Da muss ich bei beidem passen und inzwischen habe ich nur noch Minimale im Schrank…die brauchen weniger Platz ?

    Salut

    1. Lieber Christian,
      da brauchste nicht zu passen. Es kam halt einiges zusammen, da ich ja auch schon sehr lange unterwegs bin. Margitta ist nicht nur ne Idee länger Langstreckenläuferin, sondern läuft auch durchschnittlich mehr pro Jahr! 🙂
      Das mit dem Platz im Schrank ist ein Argument mehr für die Minimalen! 😉

      Salut

  6. Lieber Manfred,
    einen interessanten Schuhbericht.
    Wir haben ja heute das Glück, dass es für jeden etwas gibt – von Vollgedämpften bis zum Minimalen… da müssen wir uns zum Glück nicht streiten und jeder findet das, was für ihn am besten passt! ?
    Das mit der Marken-Vorliebe kenne ich sehr gut – ein paar Jahre bin ich nur mit Salomon gelaufen, die Schuhe haben einfach gepasst und ich konnte sie sogar übers Internet bestellen und habe gewusst – es passt! Mittlerweile habe ich Marke gewechselt und bin nicht nur auf eine Firma fixiert – was bestimmt nicht falsch ist.
    Liebe Grüße Anna

    1. Liebe Anna,
      danke für die Rückmeldung! 🙂
      Sicherlich ist es von Vorteil, nicht nur Modelle, sondern auch die Hersteller zu wechseln, bzw. zu variieren. – Mein alternder Körper dankt es mir ja auch! 😆
      Die Angebotsvielfalt ist schon riesig und für uns auf jeden Fall von Vorteil!
      LG Manfred

  7. Interessanter Überblick in vielen Zahlen.
    Aus meiner erst 15 jährigen Laufkarriere habe ich den Eindruck gewonnen, dass aktuelle Modeerscheinungen auch bei Schuhen immer durch die passenden „wissenschaftlichen“ Studien gestützt werden. Als ich anfing mußte fast jeder immer ausgefeiltere Pronotionsstützen haben, dann wurden Schuhe immer minimaler und gegewärtiger kommen scheinbar wieder weiche Schuhe. Letztlich erscheint mir eine vernünftige Anpassung des Trainings als wesentlich wichtiger als die Schuhwahl.
    Übrigens waren auch mal Nasenklammern unverzichtbar 😉

    1. Lieber Jörg,
      ja stimmt, die Nasenklammern! 😉
      „Wissenschaftliche“ Studien lassen uns schnell glauben, dass das stimmt, was behauptet wird … leichtgläubig, wie wir sind! :mrgreen:
      Wahrscheinlich machen die Schuhe gar nicht so viel „kaputt“, wenn wir eben gut trainierte Fuß- und Rückenmuskeln haben. Allerdings sollte man seine „Treter“ nicht zuuu lange strapazieren, oder!? – Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich nach einer Knie-OP und trotz Hallux rigidus immer noch so gut laufen kann! 🙂
      LG Manfred

  8. Moin Manni,

    meine ersten Waldläufe habe ich als Kind in einem Hallenschuh absolviert.
    Adidas Samba glaube ich, heutzutage nennt man das Sneaker.
    Ohne Dämpfung, also war ich „minimal“ unterwegs.

    Der erste „richtige“ Laufschuh in hellem blau Adidas Marathon waren da schon Welten. Stolz wie Bolle, als meine Mutter mir den gekauft hat, war ich.
    Und damit ging es dann schon etwas schneller vorwärts.

    Mein Trainer war übrigens Werner „Schumi“ Schumann vom asc Darmstadt.
    Zitat Schumi: „Daniel Du bist nicht schnell, aber es gibt ein Tempo das kannst Du ewig laufen!“

    Damals wußte ich (noch) nicht wie Recht er hatte!!!

    Gruß
    Daniel

    1. Lieber Daniel,
      ich glaube, dass jeder so seine Geschichte hat. Deine beginnt also mit Adidas! 🙂
      Wie geschrieben passen die mir nicht so gut! Da gingen Nike eine Zeit lang besser. Heute sind sie mir zu weich. Den letzten Weichen, den ich besitze (NB M1080), habe ich noch gar nicht so viel gelaufen. Mal sehen, wieviel da noch geht, oder ob ich ihn früh in „Rente“ schicke! 😆

      Du hast dich doch nur vom asc-„Schumi“ beeinflussen lassen und läufst deshalb die Langen! 😛

      LG Manfred

    1. Lieber Oli,
      leider weiß ich dazu gar nix mehr, zumal ich mich in meinen Anfängen um solche Daten überhaupt noch nicht gekümmert hatte. 🙁
      Am besten weiter umhören, vielleicht kannst du es bei anderen „alten Recken“ erfragen!
      LG Manfred

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