„Na, weg bin i g’wesen!“, hätten sie dort gesagt.
Ins Schwäbische, nach Augsburg, hatte es uns gezogen. Bei Recherche und Vergleich verschiedenster Weihnachtsmärkte schnitt der Augsburger Christkindlesmarkt sehr gut ab. Da haben wir nicht lange gefackelt und eine Bahnfahrt mit einem Hotel für 3 Nächte gebucht.
Am Anfahrtstag ging’s früh raus, dafür waren wir gut 3 Std. später vor Ort. Nach Verschließen des Gepäcks, wir konnten erst ab 15.00 Uhr ins Hotel, suchten wir eine Gelegenheit ein gutes Frühstück nachzuholen und wurden im Picnic fündig.
schön zentral in der Maximilianstraße gelegen
reichhaltig und lecker, mit freundlicher Bedienung
abends mit Weihnachtsbeleuchtung
Wir schlenderten zur Erkundung durch die Innenstadt! Die Maximilianstraße, eine der historisch und kunsthistorisch bedeutsamsten deutschen Straßen war ein guter Ausgangspunkt! 😆 Die von Nord nach Süd verlaufende Straße wurde schon von den Römern erwähnt.
Die 3 Brunnen entlang der Prachtstraße spielen auf die 3 Stände der Reichsstadt an.
Der Augustusbrunnen (Rathausplatz) steht für den Herrenstand und wird zur Weihnachtszeit vom Christkindlesmarkt umsäumt.
In südlicher Richtung folgt in Höhe des Moritzplatzes
der Merkurbrunnen mit dem römischen Handelsgott Merkur für den Kaufmannstand.
Der 3. Prachtbrunnen steht weiter südlich in Richtung St. Ulrich. Dieser Herkulesbrunnen steht für den Handwerkerstand.
Da hatten wir doch schon mal eine erste Geschichtslektion gelernt! 😆
Wir erkundeten einen Hof der Skulpturensammlung,
in dem wir als Eberstädter auch dieses Bild einfangen mussten! 😛
Bei der Tour durch die Innenstadt entdeckten wir auch viele Angebote für Kinder:
Auf dem Moritzplatz gab es neben einem Karussell,
ein Märchenschloss
und die Hexe Rosine Leckermaul, hier von Kindern umringt!
Später trafen wir den Weihnachtsmann, der wirklich etwas orientalisch wirkte:
Auch findet man in Schaufenstern Geschichten von Pettersson und Findus,
anschaulich für Kinder gestaltet! – (… alles aus >Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch<)
Dann hatten wir uns endlich Zeit genommen, den Christkindlesmarkt selbst anzuschauen:
Die Almhütte mittendrin scheint das ganze Jahr dort zu stehen, 😛
hatte sie doch schon Moos angesetzt! 😆
Eine tolle Pyramide thront recht zentral, ganz in der Nähe der Almhütte!
Nach dem Einchecken und ‚Beziehen‘ unseres Hotelzimmers, sind wir im Dunklen wieder los zum Rathausplatz mit seinem Weihnachtsmarkt, dem Ausgburger Christkindlesmarkt.
Durch die schön beleuchtete Annastraße, über den Martin-Luther-Platz und den Fuggerplatz
erreichten wir einen vollen Christkindlesmarkt.
Wir gönnten uns einen alkoholfreien Punsch und warteten auf das Engelesspiel.
Junge Augsburgerinnen erschienen an den Fenstern des Rathauses und spielten Weihnachtsweisen. Die Musik dieses Liveauftritts war gut zu verstehen, aber durch die Sanierung des Rathauses fiel der Auftritt der Engel etwas bescheidener aus, als sonst! 😥
Am nächsten Morgen stellten wir erfreut fest, dass es auch im Hotel ein gutes Frühstück gibt! Die Waffelbar blieb aber unberührt, ist morgens nicht so unser Geschmack! 😉
Gestärkt ging es auf eine kleine Wanderung in den Siebentischwald und
zum Kanuleistungszentrum,
sowie dem Kuhsee. – Hier musste ich gleich an Doris denken. Es wäre ein idealer See für ihre Challenge, da er 1.100 m lang ist. 😆
Uns interessierte zum einen als ehemalige Sportlehrer eine solche (Kanu-)Sportstätte, zum anderen wollten wir in einer angrenzenden Siedlung vorbeischauen, wo vor über 30 Jahren Verwandte wohnten! Damals, Ende der achtziger Jahre, radelte meine Frau im Siebentischwald mit einem Neffen im Kindersitz. Der knapp Zweijährige sah mehrere Läufer und sagte zu ihr: „Mann läuft, Mamhif auch!“ – Es wurde eine gern erzählte Anekdote! 😆
Nach 14 km waren wir zurück in der Augsburger Altstadt. Leider hatte es meine Bakerzyste nicht ganz so lustig gefunden, die Kniekehle war wieder etwas dicker als sonst sowieso schon. Zum Glück war der Spuk schon am nächsten Tag wieder vorbei.
Am Eiskanal hatten wir einen netten Einheimischen getroffen, der uns u. a. die Fuggerei, sowie die alte Silberschmiede empfahl. Wir schauten in der Pfladergasse vorbei und entdeckten auf dem Weg dorthin viele kleine Spezialläden, die sich wohl in Augsburg gut halten können. Die Silberschmiede selbst war nicht geöffnet, aber das Ambiente alleine war schon sehenswert.
Nachts, es war gegen 0.45 Uhr, wir hatten schon fest geschlafen, ging diese fiese Sirene los. – Hat dich schon mal dieser gemeine Signalton aus dem Tiefschlaf gerissen? – Noch schlaftrunken sprangen wir in unsere Klamotten und begaben uns nach draußen.
Zum Glück dauerte auch dieser Spuk nicht lange. – Hoffentlich haben sie später den Verursacher ordentlich zur Kasse gebeten. Das Zimmer hatten sie schnell ausgemacht! – Wie kann man auch nur in einem Nichtraucherhotel nachts auf dem Zimmer rauchen? 😡 👿
Neben vielen weihnachtlich gestalteten Ecken gibt’s in Augsburg auch viel Sehenswertes. Wahrzeichen sind Rathaus und Perlachturm, leider werden beide restauriert.
der Perlachturm von Süden
und von Osten, hinter St. Peter
Der goldene Saal des Rathauses, leider auch nicht erreichbar, ist virtuell zu besuchen:
der mittlere Abschnitt der Decke
Neben dem Perlachturm und der virtuellen Führung durch den goldenen Saal schauten wir uns am 3. Tag noch das Zeughaus (oben) und den Fronhof an.
Für den Abreisetag, der Zug ging erst am Nachmittag, hatten wir uns
die Fuggerei,
das Geburtshaus von Bertolt Brecht,
ein paar Modelle für >schöner Wohnen<, 😆
und diese Taverne (leider geschlossen) vorbehalten.
Wir konnten somit nicht erkunden, ob sie Barfußgänger auch wirklich reinlassen. Das hätte bestimmt den Volker brennend interessiert! 🙂
Insgesamt wirkte die Augsburger Innenstadt nicht nur historisch sehr interessant, sondern auch sehr gepflegt. Kaum ein Geschäftsraum steht leer, es gibt sehr vielfältige Angebote, auch kleine Läden scheinen sich dort zu halten, selbst der Straßenbelag ist intakt und durchgängig. – Das alles kennen wir so aus Darmstadt nicht. Das Angebot wird immer einseitiger, viele Läden stehen leer und der Straßenbelag kann an manchen Stellen zur Stolperfalle werden, weil nur geflickschustert wird. … und der Weihnachtsmarkt in Darmstadt wirkt recht lieblos.
Es hat sich gelohnt und zwischendrin haben wir, um die Eindrücke jeweils zu verdauen, immer wieder mal einen Café genossen. 😆
Lieber Manfred
Das klingt nach einer wunderschönen und sehr abwechslungsreichen Reise! Danke für die vielen Bilder, insbesondere die Frühstücks- und Kuchenbilder! 😀
Besonders diese verschiedenen Brunnen sind interessant und natürlich auch die Maximilianstraße – es ist immer faszinierend, wie viel Geschichte in solchen Orten steckt.
Ah, Bertolt Brecht wurde in Augsburg geboren! Er ist während den 1930ern (wie so viele andere Schrifsteller) in die Schweiz geflohen und verbrachte einige Zeit in Zürich und Tessin, aber er wurde nicht so recht heimisch. Ich denke, die USA passte ihm besser!
Schade, dass der goldene Saal und der Perlachturm nicht zugänglich waren, aber immerhin konntet ihr die virtuelle Tour machen.
Mitten in der Nacht raus wegen einem Raucher! Oh Mann, das hätte mich aber genervt! Es ist unfassbar, wie rücksichtslos und egoistisch manche Leute sind.
Ich bin sicher, die schöne Erinnerungen, inklusive den alkoholfreien Punsch und das Engelesspiel haben diese Unannehmlichkeit locker wettgemacht. 😊
Liebe Grüsse aus dem kühlen Cape Town!
Liebe Catrina,
gerne doch … und, du wirst es vielleicht 🤷🏻♂️ nicht glauben, aber bei Café- und Kuchen-Bildern muss ich immer auch an dich denken. 😉
Es soll ja die zweitälteste Stadt in Deutschland sein, da findet man alleine dadurch schon einiges Historisches. Schön ist es auch, dass nach dem 2. Weltkrieg wieder so viel aufgebaut, instand gesetzt wurde!
3 Tage haben da auch bei weitem nicht ausgereicht! Möglicherweise ist das auch ein Anreiz für uns Augsburg an wärmeren Tagen und für ein paar Tage mehr zu besuchen! Dann aber erst, wenn z. B. Perlachturm und Rathaus (goldener Saal) wieder direkt besucht werden können. Das dauert aber noch ne Weile, 2026/27?!
B. Brecht kann ich gut verstehen, wenn ich es gekonnt hätte, ich wäre auch geflohen, nur läge mir die Schweiz näher als die USA, sofern man es sich leisten kann! 😃
Natürlich hat das genervt, zumal ich so weit weg war, dass ich mich sortieren musste. Hab mich erst gefragt, wo bin ich hier und wie gehe ich mit diesen nervigen Alarm um. Die Nacht war auch nicht gerade erholsam, aber die Aktivitäten tagsüber haben das wettgemacht.
Die Erinnerungen sind sehr schön, zumal wir einen Bezug zu Augsburg haben!
Von einem trüben Tag ins hoffentlich angenehmere Cape Town (wettertechnisch) liebe Grüße Manfred
Mensch Manfred!
Brecht ist in Augsburg – also quasi nebenan von mir – geboren???!!! :-O Da lernt die Ex-Germanistin doch glatt im hohen Alter auf einem Ex-Laufblog sowas an zentralem Allgemeinwissen dazu .. ich fasses nicht! Danke dafür!
Denn obwohl Augsburg so nah zu mir liegt, mehrere meiner KollegInnen dort wohnen und ich schon mehrmals dort im Umfeld gelaufen bin ..
Einschub: mein allererster Halbmarathon im Siebentischwald – unvergesslich und zwanzig Jahre ist es her:
https://forum.runnersworld.de/foren-archiv/mein-buddhistischer-weg-zum-halbmarathon-im-siebentischwald-t12182.html#p218152
… trotz alledem kenne ich Augsburg direkt nicht bzw. quasi nur als Anfahrts- und Umsteigestation und nicht die – das weiß ich aber schon – sehr geschichtsträchtige und sehenswerte Stadt. Vielleicht weil sie so nah liegt und deshalb irgendwie unter *ginge ja immer* auf der „to see Liste“ nie nach oben rückt?
Du hast den Wunsch, das zu forcieren jetzt mal ordentlich angetriggert. Da sind einige Punkte, die das schaffen. Eine türkische barfuß-Tapas-Bar … gleich mal suchen, wann die offen hat …
Das FrühstücksCafé sieht super einladend aus und die touristischen Spots schreien ja geradezu nach einer Stadtführungs-Teilnahme.
Weil aber Weihnachtsmärkte nicht so mein Ding sind, die Zeit dieses Jahr ohnehin (weg)rennt, danke ich dir an dieser Stelle für diesen Eintrag samt Ideentrigger und setze Augsburg auf der Wunschliste für‘s nächste Jahr auf einen vorderen Platz.
P. S. Was den Punkt angeht, dass die Stadt so aufgeräumt und sauber wirkt: ich kenne eigentlich keine Stadt in Bayern, in der das grundsätzlich anders ist. Manche kleineren Städte – viele sogar – wirken in den Innenlagen oft verwaist und leer und es gibt auch einen ziemlichen Verfall hier und da in einigen nicht so touristischen Gegenden. Aber fast überall ist es optisch aufgeräumt, sauber, ordentlich … dieser Unterschied zu vielen Orten nördlicher ist mir schon oft aufgefallen, fällt Besuchern von mir auf … wobei Baden-Württemberg das eigentlich auch so hat. Die Schwaben mit ihren Kehrwochen können das auch. Komisch eigentlich. Scheint auch was mit den Mentalitäten auf den unterschiedlichen Seiten des Weischwurstäquators zu tun zu haben ….
Oh, das freut mich, liebe Lizzy!
Aber das mit der Nähe und dem *ginge ja immer* kenne ich aus meiner Berliner Zeit. Jetzt, da wir immer wieder mal hinfahren, klappern wir vieles (ganz anders) und bewusster ab!
Ich hab zwar einige Trainingsläufchen im Siebentischwald, aber nur einen 10er im Wettkampf dort gemacht! Da haste mir was voraus! 😉
Die Punkte auf deiner „to see Liste“ musste ja nicht gleich abarbeiten, Vorfreude ist ja auch schön! – Weihnachtsmärkte sind jetzt auch nicht soo in unserem Fokus, aber irgendwie war es ein schöner Impuls für eine ‚Rückkehr‘ nach Augsburg. Damals nur besuchshalber, ohne die Stadt wirklich etwas ‚genauer‘ kennenzulernen.
Das FrühstücksCafé war definitiv lohnenswert, mit dem minimalen Makel, dass die Tische sehr klein waren, aber wir konnten uns gut arrangieren!
Dieser Gegensatz bzgl. der Innenstadtansichten fiel uns schon ins Auge. Darmstadt ist nicht gerade vermüllt, schon relativ sauber, aber es gibt Plätze, auf denen sich viel Volks tummelt, das, vorsichtig ausgedrückt, auch nicht gerade aus besseren Kreisen kommt. Ansonsten ist Darmstadt schon auch ’niveauvoll‘, ist ja auch Wissenschaftsstadt. Vorrangig sind andere Kritikpunkte: schlechter Straßenbelag, viele leerstehende Läden und immer einseitigeres Angebot: Friseure, Brillenläden und ‚Fressangebote‘. Sorry. 🤔
Es bleiben schöne Erinnerungen, die durchaus vertieft werden könnten!
Aus dem Südhessischen ins Bayerische
liebe Grüße Manfred
Lieber Manfred,
oh da hast du jetzt Erinnerungen wachgerufen. Ich war letztes Jahr im September mit 2 Freundinnen in Augsburg. Vieles auf denen Fotos kommt mir bekannt vor – allerdings war ich damals nicht im Kuhsee schwimmen. 😉
Aber die Barfüßer-Kirche, die Fuggerei, die Brunnen, das Weberhaus haben wir besucht und glücklicherweise konnten wir den goldenen Saal in echt bewundern und waren sehr beeindruckt! 😀
Liebe Doris,
das mit dem Kuhsee könntest du ja nachholen, aber ich vermute, dass nächstes Jahr ne andere Challenge ansteht!
Ansonsten hat Augsburg schon einiges mehr zu bieten und ihr habt ja auch etliches davon abgeklappert!
Kommst ja auch in einem Rutsch nach Westen dorthin. Wie biste damals hingekommen, mit der Bahn?
Liebe Grüße Manfred
Lieber Manfred,
klar, für eine Stadt wie Augsburg, ist eine Übernachtung zu wenig. Aber einen ersten Eindruck habe ich trotzdem bekommen und würde auch gerne nochmal hinfahren.
Ich bin mit der Bahn gekommen – das geht sehr gut, Salzburg – München und von dort direkt nach Augsburg. 🙂
Liebe Doris,
danke für die Rückmeldung!
Bei uns ging’s ja auch recht gut. Hinfahrt ohne Umstieg, in gut 3 Stunden, die Rückfahrt hat trotz des einen Umstiegs auch nicht länger gedauert.
… und Augsburg immer mit mehreren Nächten einplanen! 😉
Liebe Grüße Manfred
Lieber Manfred,
das war ja ein Blogpost-Ultra! 😉
Danke für die vielfältigen Eindrücke von Augsburg. Da ich dort noch nie war, sehr erhellend! Ich wusste zB noch gar nicht, dass Brecht dort geboren ist.
Lachen musste ich bei eurem Frühstück. Das reicht ja für eine ganze Familie!!!
Fuggerei, die hätte ich mir auch angesehen. Und -tri tra trullalla- das Museum der Augsburger Puppenkiste! Aber man kann nicht immer alles schaffen, ihr hattet einen schönen Aufenthalt dort!
Liebe Grüße
Elke
Liebe Elke,
ja, ultralang. Ich war wieder versucht ne Warnung vorne dranzustellen. 😉
Augsburg ist interessant und lohnenswert! Das mit Brecht hatte ich schon mal gehört, hätte ich aber nicht mehr abrufen können! Die Puppenkiste hatten wir im Kopf, haben auch geschaut, wo sie ist und sie wurde uns im Siebentischwald von dem netten Einheimischen empfohlen. Aber, wie du schreibst, man kann an 3 bis 4 Tagen längst nicht alles schaffen.
Der Aufenthalt war auf jeden Fall schön und eine nette Abwechslung. Zudem war es nicht zu kalt. Vor etlichen Jahren waren wir in der Adventszeit mal in Dresden, da war es eisig kalt!
Liebe Grüße Manfred
… noch eines zur Puppenkiste: ich hatte mir sogar das Programm angeschaut und nach Tickets geguckt. Es war alles ausverkauft. Der ‚Geheim‘-Tipp dazu war, hingehen und fragen, ob Tickets zurückgegeben oder nicht abgeholt wurden. Das soll wohl immer wieder mal funktionieren. Für den wahrscheinlicheren Fall, dass das nicht klappt, war uns die Zeit zu knapp, bzw. zu schade.
Das Frühstück musste ja an dem Tag vorhalten, Mittagessen war nicht eingeplant! 😃
Liebe Grüße Manfred
Ich meinte weniger eine Vorstellung sondern das MUSEUM, das es mW gibt. Ach, ein Wiedersehen mit meinen Kindheitsfreunden, Urmel, Kalle Wirsch, die Blechbüchsenarmee…
LG, Elke
Liebe Elke,
ja, da gibt es tolle Erinnerungen an Kindheitstage, auch bei mir! 😃
Das Museum hab ich nicht erwähnt, da die Öffnungszeiten nicht kompatibel zu unserem Augsburger Aufenthalt waren. Dafür waren wir genau an den falschen Wochentagen dort und dann waren auch noch alle Vorstellungen ausgebucht! 😪
Museum und Ausstellungen wären durchaus lohnenswert!👍
Liebe Grüße Manfred
Da kann Frau nur sagen: wenn einer eine Reise tut – und dazu noch schön südlich , ich muss da auch wieder hin !! In Augsburg war ich auch schon einmal – vorgefühlten 100 Jahren, gut, dass ihr das getan habt !
Schöner, interessanter Ausflug ! Auch ich wusste nicht, dass Brecht dort geboren war, wohl irgendwann mal gelesen, aber dann wieder vergessen, obwohl ich Brecht sehr gerne mag !
Macht Spaß so ein kurzer Städtetrip, sollte man öfter machen, muss ja nicht immer Dubai sein !!
Dann noch zum Abschluss den geliebten Cappuccino und ein Stück Schokoladenkuchen – passt !
Dunkle, windige Grüße von ganz oben
Liebe Margitta,
nee, muss nich immer Dubai sein! – In Wirklichkeit zieht es mich da überhaupt nicht hin! 😉 Nee, nie!!!
Aber Städtetrips sollte man eigentlich immer wieder mal machen, sind interessant und man entdeckt auch immer wieder Neues! Mal in die Natur und dann auch wieder mal ins Urbane! 🙂
Ein abschließender Cappu mit Kuchen oder Keksen muss doch sein, oder?!
Bei uns versucht gerade mal wieder die Sonne hinter den Wolken hervorzukommen!
Liebe Grüße Manfred