Es ist Dienstag Morgen. Ich habe gefrühstückt und sitze mit einem Pott Café auf der Bank der neuen Sitzgruppe auf unserer Terrasse. Die Sonne scheint und ich lausche dem Zwitschern kleiner Singvögel. Es ist ein kühler Morgen, so um 7°, aber es lässt sich gut aushalten und genießen! In solchen Momenten gelingt es mir alles Doofe um mich herum auszublenden.

Etwas später nehme ich mein Handy in die Hand, lese ein paar Nachrichten und schaue, ob irgendein Kommentar auf meinem Blog zu beantworten ist. Danach blättere ich durch die neuen Posts verlinkter Blogs, um anschließend, wie kann es dienstags morgens anders sein, auf dem Blog von Catrina zu landen! Sie hat einen tollen Rhythmus gefunden und postet immer dienstags etwas Neues, zumeist aus ihrem „Laufalltag“!

Es ist zwar in Englisch geschrieben, aber zumindest mein passiver Wortschatz ist noch so gut, dass ich nur selten mal was nachschlagen muss. 😉

Am Ende ihres neuesten Beitrags fragt sie in die Runde:

Have you ever met a “celebrity athlete”?

„Uups“, 😳 denke ich, „Natürlich, liebe Catrina, fallen mir da sehr viele bekannte und auch herausragende Athletinnen und Athleten ein.“ … und dann kommt mir die Idee davon mal zu berichten!

Leider besteht die Gefahr anschließend als Angeber dazustehen, aber vielleicht ist es das ja wert! 😛 So schwelge ich in Erinnerung und lasse Revue passieren!

Dabei folge ich einer kleinen Kategorisierung:

  1. Lehrer-Kollegium unserer Schule:
    – Eine Schwimmerin, als Jugendliche im Nationalkader von Kolumbien.
    – Ein Fußballer, kickte für SV Darmstadt 98 in der 1. Bundesliga.
  2. Nachbarschaft:
    Weltspitzen-Triathleten mit Topzeiten.
  3. Studium:
    Weltspitzen-Zehnkämpfer und 400 m Hürdenläufer (Europarekord).
  4. Verein:
    Olympioniken im Langstreckenlauf.
  5. Prominente:
    Buchautor, Fernsehmoderator und deutsche Meister und Rekordhalter.
  6. Trail-, Gebirgs- und Ultralauf:
    Spitzenläufer und als solche Teilnehmer an von mir favorisierten Events! 😉

Lange tüftel ich, ob ich hier alle Namen erwähnen sollte und entscheide mich dagegen. Es würde zu lang werden. – Da nehme ich doch Catrina beim Wort: „Ein Post über deine Erlebnisse mit den Stars wäre wirklich interessant. Oder vielleicht eine Serie, locker verteilt über einen Zeitraum? Wäre cool!“

Also seid gespannt und stellt euch darauf ein, dass ich immer wieder mal eine der oben genannten Kategorien aufgreife und dazu etwas poste, zumal es von mir momentan nicht so viel zu berichten gibt. 😉
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Nur einen möchte ich hier schon erwähnen: René Strosny (li.), hier mit Stephan (Läuferherz) zu sehen.

René war beim Revierguide Odenwald dabei, bei dem ich auf mein AlterEgo traf … hier an diesem Turm:

René ist für mich Vorbild. Er kann immense Strecken in super Zeiten laufen, ist bodenständig und nahbar geblieben und er ist ein guter Gesprächspartner! Als Teilnehmer beim Transeuropalauf 2009 von Bari in Italien ans Nordkap (Norwegen) über fast 4500 km in 64 Tagen, also ca. 70 km pro Etappe, wurde er am Ende 3.!

16 thoughts on ““celebrity athlete” – wertschätzend”

  1. Lieber Manfred
    Erstens gefällt mir dein Beschrieb deines gemütlichen Dienstagmorgens sehr! Was gibt es Schöneres, als auf der Terrasse zu sitzen, mit Kaffee und Singvögeln!
    Du wirst nicht als grosser Angeber dastehen – du kennst durch dein Studium, Beruf und Wettkämpfe einfach sehr viele Leute, die etwas mit Spitzensport zu tun haben.

    Und jetzt profitieren wir davon. Ich freue mich sehr auf die Serie! Danke dir dafür!

    René Strosny ist übermenschlich. Wie kann man zwei Monate lang jeden Tag 70km rennen? Und dabei verletzungsfrei bleiben? Eine unglaubliche Leistung.
    Dabei sieht er auf dem Foto eher unscheinbar aus – oder vielleicht ist es einfach, weil der Läuferherz-Stephan so ein grosser Kerl ist. 😉

    Geniesse das Wochenende – wie ich höre, ist es endlich Frühling!

    Liebe Grüsse aus dem sonnigen, aber kühlen Cape Town!

    1. Liebe Catrina,

      vielen Dank dir!

      Die neue Sitzecke gefällt mir sehr gut und wird gut angenommen, vor allem jetzt im Frühjahr. Noch ist es nicht zu warm, aber für mich warm genug! 😉

      Danke auch für die „Beruhigung“. Ich hoffe, es gelingt mir „den richtigen Ton anzuschlagen“ und es für euch gut in Worte zu fassen.

      René ist mir einfach sympathisch und hoch talentiert! – Zum Größenverhältnis: Stephan ist ne Idee kürzer als ich, der ich mit ca. 1,81 m normale „Körperhöhe“ habe. René ist nur nochmal ne Idee kürzer als Stephan. Vielleicht verzerrt es das Bild etwas, da René weiter hinten steht?

      Hoffentlich könnt ihr eure „auslaufende“ Zeit dort in Südafrika genießen. Ich tue es hier im aufbrechenden Frühling, wieder auf der Terrasse sitzend! 🙂

      Aus dem sonnigen warmen Darmstadt
      LG Manfred

  2. Lieber Manfred,
    immer her mit deinen Geschichten! Am liebsten die, wo auch solch herausragende Menschen ganz normal geblieben und auf dem Teppich geblieben sind.
    Mir fiel noch ein, dass ich ja vor 4 Jahren zumindest auf den Spuren solcher Granden wandeln konnte, als ich den Olympia-Stützpunkt in Chemnitz besuchen konnte: https://18071960.blogspot.com/2017/10/cruisen-in-chemnitz_8.html Da war ich eher überrascht, wie einfach doch deren Trainingsbedingungen sein können.
    Solche Momente, wie du mit deinem Kaffee auf der Terrasse, sind das nicht die wirklich schönen Momente im Leben? Einfach im Hier und Jetzt sein, kein Stress, keine Sorgen, da sein. Es müssen nicht immer die Riesen-Aktionen sein…
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,

      danke dir! … und ich weiß wenigstens um ein paar Leserinnen! 😆

      Mit den meisten Athletinnen und Athleten, die ich näher kennengelernt habe, konnte ich mich gut unterhalten und sie wirkten auf mich wie Menschen, die ihre Bodenhaftung behalten hatten!

      Danke für den Link nach Chemnitz und Dank auch nachträglich für die Führung durch die alten Sportstätten. Da wäre ich super gerne mitgegangen! In Chemnitz bin ich mal eine Deutsche-Halbmarathon-Meisterschaft (Straßenlauf) gelaufen. Hatte damals leider keine Zeit mich dort irgendwie umzusehen. – Heike Drechsler habe ich mal aktiv springen sehen. Wir hatten uns eine Deutsche Leichtathletik-Meisterschaft in Frankfurt „angeguckt“, waren also als Zuschauer dort. Auch davon habe ich noch Bilder, allerdings weniger von den Aktiven, als von den Tribünen mit der damals kleinen Tochter. 😉

      Ich kann diese „kleinen Momente“ super gut genießen und bin so dankbar, dass mir das immer wieder und auch gut gelingt! Da kann ich auch über das Ambiente erhaben sein. 😉

      Bin wieder auf der Terrasse und genieße die Sonne!

      LG Manfred

  3. Na, du Angeber !! 😉 Nein, du bist kein Angeber, warum sollte man nicht über Menschen schreiben, die bekannt sind, einem irgendwann über den
    Weg gelaufen sind, einen guten Eindruck hinterlassen haben.

    Mit Rene Strosny und seiner Frau bin ich schon auf verschiedenen Ultras gestartet, allerdings sehe ich ihn nicht so wie du, für mich ist es einer der vielen Ultraläufer, die ich kennengelernt habe. Meine Freundin, Heike Pawzik, hat Enormes geleistet – und nur Leute in der Szene kennen sie als eine sympathische, stallharte Frau, die – wie man sieht – schon viele Abenteuer in den Beinen “ weggesteckt “ hat-
    https://statistik.d-u-v.org/getresultperson.php?runner=1867

    Finde es toll, was manche Läufer leisten, aber Vorbilder sind es für mich nicht,

    In diesem Sinne, ich genieße auch die Natur in vollen Zügen……….auch auf der Terrasse – auch mit Kaffee – nur der Pott fehlt 😉

    Lass es dir einfach gut gehen !

    1. Liebe Margitta,

      danke dir! – Es tröstet, nee, beruhigt mich, dass es durchaus gute Gründe gibt über „Sportgrößen“ zu schreiben.

      Vielleicht hätte ich differenzieren sollen, was ich bei René als vorbildlich empfinde. Mir geht es da gar nicht so um die ungeheure Leistungsfähigkeit solcher Ultraläufer. Da ist es ja egal, dass es insgesamt verhältnismäßig wenige sind, die solche Strecken, wie den Transeuropalauf, verletzungsfrei absolvieren. Das ist eine Sache des Talents und wenn ich das nicht habe, also z. B. den Stoffwechsel dazu nicht habe, oder meine „Statik“ das nicht zulässt, dann kann ich dem nacheifern wie ich will. – Diesbezüglich wäre das Wort verfehlt.

      Ich habe dabei sportartübergreifend gedacht. Es gibt so viele Sportler anderer Sportarten, die bei weitem nicht das leisten, was schon ich zu leisten imstande bin, und geben an, „wie ne Lore Affen“. Vielleicht verdienen sie in ihrer Sportart schon zu früh zu viel Geld, haben aber auch sehr früh die Bodenhaftung verloren.

      Genau das ist der Punkt, in dem ich so bleiben will, wie solche Top-Athleten, die keine Allüren haben! – Das heißt aber doch nicht, dass sie für dich Vorbilder sein müssen! 😉

      Genießen wir weiterhin unseren Sport und solch tolle Tage, wie es heute einer bei uns war! 😆

      LG Manfred

    1. Liebe Doris,

      ja, das ist eine tolle Möglichkeit in den Tag zu starten! … und wenn dann das Wetter außen herum noch stimmt … 😆
      Ich nutze es inzwischen noch mehr, weil vielleicht auch die neue Sitzgruppe viel Spaß macht! 🙂

      LG Manfred

  4. Na, dann leg mal los, Du Angeber! 😛

    Deinen ersten Prominenten, den René Strosny, kannte ich schon einmal nicht. Was natürlich nichts heißt, da ich ja nicht in der Ultra-Szene zuhause bin, und in keinster Weise seine Leistung schmälern soll und kann.

    Und wo ist überhaupt ein Bild von Eurer neuen Sitzgruppe, damit ich dort wenigstens in Gedanken einmal mit Dir zusammen einen Pott Kaffee trinken kann und wir unsere Gedanken nachhängen können?

    LG Volker

    1. Wie jetzt, lieber Volker,

      du willst dich einfach mal bei uns einladen? Ja, dann komm doch gemeinsam mit Jens einfach mal vorbei … 😛 Der Jens klingelt an der Haustür und geht den „offiziellen“ Weg und du kommst durch die Büsche direkt in den Garten, oder umgekehrt … dann kommt ihr ja nicht zu zweit in einen 2. Haushalt! 😆 Nee, nee, macht keinen Quatsch, von wegen illegal … aber diese bescheuerten Regeln werden ja hoffentlich nicht ewig bestehen bleiben … – Wir können dann auch einen schönen Tee gemeinsam trinken! Wenn du aber einen norddeutschen, oder Ostfriesentee haben willst, musst du ihn leider mitbringen! 😥 Earl Grey (schwarz) ist aber immer da! 🙂

      Ich guck mal, wie und wo ich mal ein Bild einbauen kann! 😉

      Inzwischen ist es schon wieder eine Weile her, dass ich René mal gesehen, oder getroffen habe. Seine Frau und ich sind beide schon aus dem ASC ausgetreten, er wollte es auch machen. Es ist ein sehr umtriebiger Verein, hat aber für Trail-, Gebirgs- und Ultraläufer wenig „zu bieten“. Da sparen wir uns die teuren Mitgliedsbeiträge! 🙂 Dadurch haben wir aber noch weniger Möglichkeiten uns zu treffen.

      Bis denne!
      LG Manfred

  5. Lieber Manfred,
    ach, das hat nichts mit Angeben zu tun wenn du von tollen Begegnungen berichtest. Das die darin vorkommenden Leute keine Unbekannten sind, tut ja nix zur Sache 🙂
    Also immer her damit!
    Wie ich bei Catrina schon geschrieben habe, ist es ja bei den Läufern eh so (bei den Triathleten auch), das Profis und Amateure an einer Startlinie stehen. Das Rennen ist das Gleiche. Nur das die Profis eben meistens schneller sind 😆
    Da lernt man tolle Leute kennen und ich kann nur aus Erfahrung sagen, meistens merkt man den richtigen Profis von ihrem Auftreten gar nicht an, das sie eben Profis sind.
    Also ich freue mich auf deine Geschichten!
    Diese Woche geht es mir übrigens wie dir: also nicht das ich jetzt auch in Rente bin, aber ich habe Urlaub, Und kann bei einem Kaffee nach dem Frühstück einfach mal ein paar Posts lesen 🙂
    Hat was!
    Liebe Grüße
    Helge

    1. Nee, oder, liebe Helge,

      du bist noch nicht in Rente? 😛
      Aber Urlaub ist auch super! Lass dir deinen Pott Kaffee nach dem Frühstück immer gut schmecken! 😉

      Ja, das mit den Profis und Amateuren an einer Startlinie kann nicht jede Sportart bieten! Bei einem Berlin-Marathon habe ich damals nicht mitbekommen, dass ich mit Haile Gebrselassie an der Startlinie gestanden hatte, aber einige Kilometer vor dem Ziel hörte ich über die Lautsprecher an der Strecke, dass er Weltrekord gelaufen war. Da waren wir doch irgendwie angetan, dabei gewesen zu sein! Wer kann das in anderen Sportarten schon sagen: „Ich habe den Spitzenathleten zum Weltrekord getrieben!“ 😆 … naja, er war auch nur unbedeutend schneller! 😛

      Danke dir und schön, dass du dich drauf freust! Ich weiß auch noch nicht, wie und was dann so kommt! 😉

      Wenn du es dann liest … aber nur mit nem Pott Kaffee in der Hand, oder vorm Rechner! – Richtig, hat was!

      In den Hunsrück
      LG Manfred

  6. Lieber Manfred,
    das hört sich beide sehr schön an; am kühlen morgen den Kaffee und das schöne rundherum zu genießen sowie in Erinnerungen zu schwelgen. Ich kenne gar keine berühmten Läufer – außer die ganzen „Laufblogger“ hier ? dafür habe ich aber schon ein paar berühmte Skifahrer getroffen ?
    Coole Leistung, so von Bari ans Nordkap zu laufen, aber in 64 Tagen… ? verrückt!
    Liebe Grüße Anna

    1. Liebe Anna,

      die Sportler, die ich ich da so im Kopf habe, sind nicht alle als Läufer aktiv (gewesen). … aber bei den Skifahrern hast du mir was voraus, da hatte ich nur mal einen des deutschen B-Kaders kennen gelernt. 😎

      So lange laufen zu können ist schon toll, aber ich probiere es erst gar nicht es nachzumachen. Meine 8 Etappen beim TAR 2014 waren okay für mich und ich bin dankbar, dass ich das erleben durfte und konnte. Bis auf eine „süße“ 😆 kleine Blase konnte ich die 278 km mit 13730 hm verletzungsfrei laufen! Das waren nur knapp 35 km mit 1716 hm pro Etappe (im Schnitt), aber es hatte richtig, richtig Spaß gemacht! – Die wirklich langen Sachen überlasse ich anderen! 😉 Verrückt, ja!

      LG Manfred

  7. Lieber Manfred,
    ja erzähle uns einfach ein paar nette Geschichten.
    Wie ich bei Carina schrieb ist celebrity im trail running ja sehr relativ. René kannte ich zum Beispiel nicht, aber das schmälert nicht seine Leistung! Und obwohl man ja manchmal mit guten Läufern, das gleiche Rennen läuft sieht man sie ja sehr selten. Sie starten vor mir und beendigen den Lauf weit vor mir. Das ich da mal jemand zu Gesicht bekomme, passiert eigentlich nie.
    Übrigens warst du ja auch in Berlin dabei, bei Kipchoge’s Rekord!
    Liebe Grüße!

    1. Liebe Roni,

      ja, natürlich ist das gerade beim Trailrunning relativ, zumal sich „vorne bei Spitzenläufern“, momentan noch sehr viel bewegt. In meinen Augen auch, weil es bezüglich des Vergleichs von Spitzenleistungen noch eine junge Sportart ist. Vielleicht ist René auch gerade aus deutscher Sicht ein Spitzenathlet. Bei den 4. IAU Trail World Championships in Lanrwst (Wales – 2013) hatte er auf der 75 km langen Strecke mit dem Team die Bronzemedaille gewonnen.

      Natürlich relativiert sich ein solch gemeinsamer Start auch je größer die Starterfelder sind. Bei kleineren Läufen oder Meisterschaften passiert das dann schon eher mal. 2 solcher Begebenheiten werde ich bei Gelegenheit aufnehmen, wenn ich über die Olympioniken des ASC Darmstadt berichten werde.

      Kipchoge’s Rekord in Berlin hatte ich schon ausgeblendet, aber es stimmt. Der Rekord von Haile Gebrselassie war mir präsenter. Vielleicht hat er sich mehr eingebrannt, weil die Lautsprecheransage, unmittelbar vor mir, ziemlich laut rüber kam. 😉

      LG Manfred

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