Einen Osterbusch zu schmücken ist gar nicht (mehr) so fremd, aber im eigenen Garten ist es doch ungewohnt, manche würden es sogar als kitschig bezeichnen!

Ich hatte ein paar Ostereier beim Einkaufen gesehen und gleich mitgenommen. Warum nur im Wald einen Osterbusch schmücken? – Für den eigenen Garten müssen aber Eier reichen. Die verschenkten Bildchen kann ich im Garten unserer jungen Leute genießen, so wie am Freitag, als ich mit der Enkelin einige Stunden alleine sein konnte! Was haben wir alles „veranstaltet“! 😛 Fremd waren wir beide uns nicht und es braucht auch keine Aufwärmphase mehr.

… aber so vieles andere ist momentan fremd

Naja, manches ist durch die Pandemie verursacht und vieles „vers…“ uns die Misswirtschaft der Politik! 😥
… und an einigem hab ich „gedreht“, dadurch dass ich letztes Jahr nicht mehr da war, … an der alten Penne!

Noch habe ich Kontakt, erfuhr von den Terminen des sportpraktischen Abiturs, fragte nach, ob ich Zaungast sein dürfte und machte mich heute morgen auf den Weg, den ich zum Glück noch nicht vergessen habe! 😆

Es ging den Steckenbornweg hoch, wo ich selten unerkannt in eine Laufrunde starten kann. … ich glaube, ich sollte über die Startzeiten meiner Läufe nachdenken, kaum ein Mensch war zu sehen.

Allerdings traf ich weiter oben dann doch eine ehemalige Schülerin und auf dem Nachhauseweg überholte mich genau hier eine ehemalige Kollegin mit ihrem E-Bike.

Mit meinem „Pseudo-MTB“ hätte ich locker mithalten können, ich ließ mich aber nur rollen, gemäß einem alten Spiel: Sobald das Schulgelände verlassen wird, darf kein Pedaltritt mehr erfolgen, um nach Hause zu kommen. Da es nicht durchgängig abschüssig ist, gibt es Passagen, in denen man viel Geduld braucht! Es ist zu schaffen, wenn man die „Hängepartien“ durchsteht, in denen es bis auf 8 oder 7 Stundenkilometer runtergeht.
(Nur gut 200 m vor Schluss kann die einzige Ampel den Spaß verderben, wenn sie auf Rot steht und gleichzeitig eine Straßenbahn den Alternativweg blockiert!)

Noch aber war ich auf dem Weg nach oben. Da sehe ich, dass sie wieder Holz gemacht haben und an manchen Stellen sieht es noch trauriger aus. Schon dieser kleine Ausschnitt wirkte auf mich fremdartig und komisch!

Ein Stück weiter oben sieht der Blick zurück fast noch wie ein Blick in eine heile Welt aus.

Dann komme ich oben an, fast 100 hm höher und blicke die Straße zurück, die Reihe mit den Mandelbäumchen hat sich nicht verändert und sieht so in Blüte richtig toll aus!

In der Sporthalle beim Badminton-Abitur war es fremdartig per Maske mit den Schülern zu kommunizieren. Trotz des Lockdowns vor einem Jahr brauchten wir damals allerhöchstens Stoffmasken, die aber bei aller Vorsicht kaum getragen wurden … naja, wir waren auch viel draußen gewesen! – Alle Prüflinge kannte ich noch aus dem Sportunterricht von vor 2 Jahren und es ergab sich das eine oder andere nette Gespräch. Alle Sportkollegen, Prüfer oder ebenfalls Zaungäste, waren mir noch bekannt, nur ein neuer Referendar war mir fremd …

So wie mir die Aushänge an den Eingängen zum Schulgelände fremd waren. Da wird allen, die nichts mit der Schule zu tun haben, verboten das Grundstück zu betreten! Da das Grundstück nicht umzäunt und sehr offen gestaltet ist, wurde es immer gerne besucht oder durchwandert. Der schuleigene Spielplatz vor der Grundschule durfte immer auch von Kindern der Nachbarschaft genutzt werden. … das ist alles sooo fremd … und traurig! 😥

Irgendwie war ich froh nicht auf das Grundstück zu dürfen und ließ mich nach den Prüfungen gedankenverloren nach Hause treiben!

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So weit weg ist das mit dem Fremdsein aber nicht! Gestern war ich mir nämlich selbst ziemlich fremd! – Als ich mich aufmachte und langsam loslief, konnte ich mein Tempo überhaupt nicht einschätzen. Ich hatte gar keinen Zugriff, war gefühlt sehr, sehr langsam und steif. Dem Blick auf die Uhr nach km 1 traute ich nicht, aber nach km 2 blieb es bei dem Schnitt. Die 12:38 Min. fühlten sich an wie 14:00 Min., nicht vom Anstrengungsgrad, sondern vom Tempogefühl her. – Da es dann auf dieser Runde bergan ging, musste ich mich ziemlich fremdartig anstrengen, um geduldig und langsam zu laufen. An der Burg vorbei ging es zur Galgenbuche und es störte mich nicht, dass das Tempo auf einen 6:59er-Schnitt sank. Nach 7 km, knapp über 300 hm und knapp 49 Min. war ich mir plötzlich nicht mehr fremd! 😆 – Erst rollte es, dann konnte ich da und dort sogar beschleunigen.

Nur mittendrin, prompt auf einem Wurzelpfad, da hatte ich wieder mal diese Sehfeldtrübung!

  • Kennt ihr das?

Es ist fremdartig und komisch und doch kenne ich es. Bei mir gibt es 2 Gründe dafür: zum einen bin ich oft unterzuckert, aber viel häufiger fehlt mir Flüssigkeit. Bei anderen ist es meist ein Vorzeichen von Migräne, bei mir folgen nur äußerst selten Kopfschmerzen. Gestern kam es nicht einmal entfernt zu Kopfschmerzen, im Gegenteil, wie so häufig war der Spuk nach einer Viertelstunde vorbei. – Ich muss nur vorsichtig laufen, da ich ja nicht alles sehe und manche Bereiche nur unscharf erfassen kann. Das ist dann richtig crazy und fremdartig. – Vielleicht war es gut und hilfreich, dass ich zwischen Burg und Galgenbuche ein Maurten-Gel gelutscht und 200 ml Wasser getrunken hatte! – Meine 16km-Runde mit 338 hm konnte ich nach 99 Min abschließen!

Da war alles wie immer und völlig normal! 🙂

  • Strange oder?

13 thoughts on “fremd”

  1. Lieber Manfred,

    In heimischen (Vor-)Gärten österlich dekorierte Sträucher sind hier gang und gäbe.

    Ansonsten geht es mir teilweise ähnlich wie Dir, das Verhalten vieler Menschen und auch meiner Kollegen ist mir in diesen Zeiten fremd und wird es wohl auch bleiben. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen und will es auch nicht.

    Wie gut, dass wir die Lauferei haben. Wenn das Tempogefühl dabei das einzig Befremdliche ist, dann geht es ja noch.

    Sehfeldeintrübungen kenne ich zum Glück nicht, die würden ich sicher auch nicht nur als fremd sondern auch als beunruhigend empfinden. Gut, dass sie bei Dir schnell wieder verschwinden und Du sie einzuschätzen weißt.

    LG Volker

    1. Lieber Volker,

      danke dir, auch dafür, dass du ähnlich tickst, wie ich! 😛

      Der Hibiskus sieht um diese Jahreszeit besonders kahl aus, da vieles andere so erfrischend aufbricht. Da tut eine kleine „Aufhübschung“ gut. 🙂

      Der eigene Körper, das fremde Wesen und doch so lange zusammen, dass ich vieles sehr gut einschätzen kann. 😆 Als ich das erste Mal einen „unklaren“ Blick hatte, war es wie eine Erscheinung. Ich sah eine auf eine Spitze gestelle Raute, Smaragdgrün hinterleuchtet. Aber schon damals ahnte ich, dass es sich geben wird und so kam es auch. Zuerst waren dies definitiv Unterzuckerungserscheinungen und ich musste meinem Körper nur Zeit lassen „umzuschalten“! Beunruhigend war es nie, weil ich die Kontrolle nie verloren habe.

      Aus dem Südhessischen bei tollem Wetter
      LG Manfred

  2. Lieber Manfred
    Bei deinem Fahrrad-Spiel musste ich lachen. Solche Spiele mache ich auch dauernd, es erschwert das Leben manchmal etwas aber es ist immer unterhaltsam. 😉

    Die Prüflinge haben sich ja bestimmt sehr gefreut, dass du sie an ihrer sportpraktischen Abitur als Zaungast besucht hast! Haben alle bestanden?

    Diese blühenden Mandelbäume und auch deine anderen Frühlingsbilder – ausser die brutale Abholzung – sind sehr schön! Mir kommt der Frühling im Moment ein bisschen fremd vor, weil wir hier in die andere Richtung gehen. Wie geht es eigentlich deinen Allergien?

    Und 16km mit schönen HM – das ist doch wunderbar!! Von dieser Sehfeldtrübung habe ich schon gehört. Kann es auch mit der Blutzirkulation zusammenhängen? Gut, dass es schnell vorbei ist, weil das stelle ich mir ganz schön unheimlich vor.

    Liebe Grüsse aus dem bedeckten Cape Town!

    1. Liebe Catrina,

      Fahrradspiel: manchmal ist es gut und sinnvoll kreativ „abzuhängen“! Man schöpft Kraft und kann danach wieder erholter durchstarten! 🙂 Das Leben erschwert es nur, wenn man sich immer unter Druck setzen lässt, aber das rächt sich ja irgendwann!

      Die Prüflinge haben alle gut und erfolgreich bestanden. Im Sport-Abi geht es aber eher darum, möglichst viel rauszuholen, da sich ja die sportlich Talentierten dort einwählen. Morgen spiele ich wahrscheinlich Zaungast im Stadion bei der Leichtathletik-Prüfung, da sehe ich dann fast den ganzen Kurs nochmal. Sie dürfen ja unterschiedliche Sportarten wählen, da aber mindestens eine Individualsportart dabei sein muss, wählt die überwiegende Mehrheit Leichtathletik als Individualsportart!

      Es ist sehr schön Eindrücke des Frühjahrs einzufangen, wenn alles aufbricht. Die Abholzung dagegen habe ich gerade an dieser Stelle überhaupt nicht verstanden. 😥 Meine Allergien blühen auch, aber bisher hielt es sich in Grenzen. Da wird bestimmt noch einiges kommen, da es jetzt deutlich wärmer wird, aber ich bin es ja gewohnt und die Hyposensibilisierung schlägt ja noch nicht an.

      Meine Sehfeldtrübung hat mich eigentlich nie sonderlich beunruhigt, da ich immer schon wusste, dass ich ein viel zu schlechter Kostverwerter bin und immer Nachschub brauche. – Wie bei Volker beschrieben war es zuerst eine Unterzuckerungserscheinung und ich musste meinem Körper nur Zeit lassen „umzuschalten“! Die Kontrolle habe ich dabei nie verloren. – Blutzirkulation???

      Aus Darmstadt bei super Wetter
      LG Manfred

  3. Lieber Manfred,
    Sehfeldtrübung?! Hilfe, du machst mir Angst um dich! Ok, du scheinst da deine Erfahrung zu haben, was die Ursache sein könnte. Aber dennoch … Ich hoffe, das war mal eine einmalige einzelne Ausnahme!
    Ansonsten ist man doch nie zu alt, mal was Neues anzugehen, und sei es das Schmücken des eigenen Gartens mit Ostereiern! Ich sehe das hier auch recht oft, wie auch viele andere Osterdekoideen. Ist doch schön, und nun lacht auch die Sonne drauf.
    Was macht dein Oster-Waldprojekt?
    Dass es aus mehreren Gründen für dich an der alten Wirkungsstätte fremdartig war, kann ich gut nachvollziehen. Neue Gesichter, neue „Gebräuche“, nun ja. Aber ich finde es doch schön, dass du da mal reingeschaut hast!
    Tja, gefällt Bäume sehe ich leider hier auch überall. Teils maschinell gefällt, teils umgeknickt. Ich fürchte, das sind Folgen des Klimawandels oder des Borkenkäfers. Hier an meinem Ort sind es jedenfalls keine bewirtschafteten Wälder, sondern reine Biotope, also kein Grund für Holzschlag 🙁
    Hoffen wir, dass da bald etwas neues wächst!
    Liebe Grüße, frohe Ostern und bleibt alle gesund!
    Elke

    1. Liebe Elke,

      vielen Dank für das Mitfühlen, aber bitte keine Angst haben! Ich wusste immer, dass ich ein schlechter Kostverwerter bin, da muss ich dem Körper nur Zeit geben umzuschalten. Heute muss ich „nur“ sehen, dass ich dann genug Flüssigkeit zusätzlich nachfülle!

      Stimmt, man sollte sich nie zu alt fühlen, etwas Neues anzugehen! 😆 Der Hibiskus blüht ja später, von daher macht sich dort eine Deko auch gut!

      Da Verwandtschaft auf dem Grundstück wohnt, bin ich ja ab und an dort. Von daher kenne ich so manche kleine Veränderung, die vorgenommen wird und wurde. Auch der eigentliche Ablauf des sportpraktischen Abiturs hat sich nicht verändert, aber man merkt, dass auch die Kollegen, die nicht übermäßig ängstlich sind, sich an die Maßnahmen halten und zumindest vor Schülern vorbildlich sind. – Auch habe ich mit meinem letzten Kurs letztes Jahr auf Abstand zwar, aber ohne Maske kommuniziert. Sie hätten ja gerade meine diffizilen Bewegungsanweisungen nie verstanden und umsetzen können. Da ist gerade in der Sportpraxis eine genaue Differenzierung wichtig, die auch von einer exakten Kommunikation abhängig ist!

      Abholzung ist schon hin und wieder nötig, aber dort? 😥 Ein Nachwachsen wäre schön und wichtig, Hauptsache man lässt es dazu kommen!

      Frohe Ostern und bleibt ebenfalls gesund und
      LG Manfred

      1. Liebe Elke,

        sorry, aber zu deiner Frage bzgl. des Osterbusches im Wald habe ich nichts gesagt. Die Bildchen und die Eier hängen nach wie vor alle dran. Leider hat sich aber niemand sonst beteiligt. *schnief*

        LG Manfred

  4. Lieber Manfred, wenn ich mir hier so die nähere Umgebung ansehe, dann kommt mir auch so manches fremd vor, denn in allen Gärten sind tausende von Ostereiern in allen Farbschattierungen aufgehängt, für meine Begriffe viel zu viel des Guten, aber so hat jeder seinen eigenen Geschmack, für mich ist es heutzutage viel zu viel Theater, Kommerz, Blink,Blink – kurz ZU VIEL !!

    Dass so manches deiner Schule fremd auf dich wirkt, kann man gut nachempfinden in der derzeitigen Lage, sei froh, dass du dieses Kapitel endgültig geschlossen hast und dich den Sachen zuwenden kannst, die dir nicht fremd erscheinen.

    Die Natur hinkt bei uns um 2 – 3 Wochen nach, das ist immer so, langsam erscheinen spärliche grüne Flecken, aber wenn es temperaturmäßig zu weitergehen wird, haben auch wir eine Chance – same procedure as every year !!

    1. Liebe Margitta,

      genau, weil es oft so übertrieben wird, habe ich meine „Schmückaktion“ etwas selbstironisch gesehen. An den Hibiskus passt es am ehesten, da er noch so kahl ist.

      Hab heute die ersten Magnolienblüten gesehen. Sie waren sogar schon sehr weit offen.

      Dass ich das Schulkapitel abgeschlossen habe, ist super und ich bin dankbar, dass ich mich anderen Dingen stärker zuwenden kann! Trotzdem laufe ich morgen zum Stadion (ein Weg 9 km), wo das Leichtathletik-Abitur durchgeführt wird.

      Bei uns ist es heute schon richtig warm mit 24°!

      An die See
      LG Manfred

  5. Lieber Manfred,
    in meiner Straße ist ein Haus mit schönem Vorgarten in dem ein Strauch immer je nach Jahreszeit entweder mit großen roten Weihnachtskugeln oder eben mit vielen bunten Ostereiern geschmückt wird. Auch sonst sehe ich gelegentlich geschmückte Sträucher zu Ostern. Ich finde, dass das jeder in seinem Garten ja machen kann, wie sie oder er es mag. 😀
    Schön, dass du deiner Schule einen Besuch abgestattet hast! Du warst ja wirklich lange nicht dort. Das kann ich mir gut vorstellen, dass es sich fremd anfühlt, als „Ehemaliger“ wieder dort zu sein.

    1. Liebe Doris,

      klar, das mit der Schmückerei ist individuell und jeder und jedem selbst überlassen. Ich hab es halt mal „mitgemacht“. Mal sehen, ob es mit gefällt und ich dabei bleibe.

      Der Besuch an sich war gar nicht so fremd, aber manche der Begleitumstände waren es dann doch. Ist ja eh ne sehr komische Zeit und einige „da ganz oben“ setzen immer noch was drauf! ? Wäre viel früher schon mal hin, weil sich auch einige aus dem Kollegium gefreut hätten … aber so?

      LG Manfred

  6. Lieber Manfred,
    das was jetzt fremd ist, wird irgendwann vielleicht mal gewöhnlich oder auch nicht. Dass du noch gerne zum Sportabitur gehst zeigt ja deine Liebe zum Beruf und den Schülern, das ist ja sehr nett von dir.
    Bei dir verschwinden die Sehstörungen schnell wieder? Es gibt ja Ultraläufer – einer hat mir mal davon bei einem Lauf erzählt und dann gab es später ja auch Courtney mit so einer Geschichte wo das immer schlimmer wird bis sie dann blind sind und es braucht einige Stunden bis es wieder verschwindet. Hat wohl was mit Reizung der Hornhaut zu tun. Trotzdem auch wenn es nur eben wäre – mir wäre das sehr unheimlich.
    Zumindest fremdelst du nicht zu sehr mit deinem Körper und hast wieder einen guten Lauf gehabt!
    Liebe Grüße!

    1. Liebe Roni,

      der Besuch hat vorrangig mit den Schülern und auch mit Sportlehrerinnen und Sportlehrern zu tun. Heute war ich im Stadion beim Leichtathletik-Abi und hab dann wieder mal den Café-„Lieferanten“ gespielt! 😆

      Meine Sehstörungen gehen definitiv nicht von äußeren Reizungen aus und haben auch nichts mit den Augen an sich zu tun!!! Nenne es „Stoffwechselstörungen“ und dafür kenne ich meinen Körper gut genug. Ich habe auch einen sehr niedrigen Blutdruck. Das kann dann „erschwerend“ dazu kommen, vor allem, wenn ich nicht genug nachschiebe. Ist halt nix mit der schlechten Kostverwertung und einer toll arbeitenden Niere! 😛

      Das alles hindert mich bisher nicht in solch seltenen Fällen trotzdem einen guten Lauf zu haben!

      LG Manfred

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