Der Belesene unter euch mag bei dem Titel an F. Wedekinds „Kindertragödie“ denken, ich selbst meine aber die (realen) Bezüge zu unserer „geliebten“ Natur. – In den wärmeren Gefilden kann man es förmlich spüren, dass es da einen „gewissen Vorstartzustand“ gibt.
Nicht nur die vielen kleinen Blüten, die man bei genauerem Hinsehen schon entdecken kann, sondern auch die vielfältigen Gesänge unserer gefiederten Freunde drängen sich immer stärker ins Bewusstsein.
Die in einem früheren Beitrag erwähnten Mandelbäumchen auf einer schuleigenen Wiese des Schulzentrums Marienhöhe stehen inzwischen in voller Blüte.
Da muss man doch jede freie Minute nutzen, um die erwachende Natur laufend zu erleben! Leider läuft bei mir noch nicht die Lauferei, wenn ich auch wochenweise Besserung verspüre! Aber auch bei Spaziergängen und kurzen Rad“ausfahrten“ lässt sich auch schon eine Menge Natur erspüren!
Wenn ich mich selbst noch vertrösten muss, lauft ihr für mich und erzählt mir von diesem Frühlingserwachen. Vielleicht ist ja eine Rückmeldung (z. B. über manfred@laufend-dankbar-sein.de) einen Beitrag auf meinem Blog wert! 😎
Lieber Manfred, wir sind hier meist ca. 4 Wochen im Hintertreffen, was den Frühling angeht, aber auch hier morgendliches Vogelgezwitscher, die Natur erwacht, Krokusse strecken sich, es duftet nach Frühling – schöne Zeit, aber bis es soweit ist wie in südlicheren Gefilden dauert es noch ein paar Wochen, ich kann warten, genieße den Start !
Liebe Margitta,
egal, wie weit „ihr“ seid, oder eure Natur ist, genieße immer wieder die Zeit, in der du draußen bist! 😎
LG Manfred