… irgendwann muss damit mal Schluss sein!
Virus C hoch, Virus C runter! đ Ende GelĂ€nde!
Mein persönliches 2020 war bescheuert genug, hatte ordentlich groĂe Bucker wegzurĂ€umen, 7 an der Zahl! Aber keine Angst, ich zĂ€hle sie hier nicht auf! đ
Die eine oder andere Aussage oder Regelung bzgl. des Deutschen Lieblings đł wird mich sicher noch Ă€rgern, so undifferenziert, wie vieles vorgenommen wird. Nur will ich nicht mehr … sag mal vorsichtig … zu viel Energie vergeuden! đ
Oliver scheint das gut zu können, das mit dem „nicht zu viel Energie zu vergeuden“! đ
Als Rentner bin ich gut dran, hab ja Zeit! Nur war das bisher eher ein Nachteil, da ich zu viel Zeit hatte! đ Ich konnte nicht so viel laufen und war verunsichert, ob der Verursachung meiner misslichen Lage! So hab ich mir zu viel von dem allgegenwĂ€rtigen Thema angehört und sehr viel gelesen, auch und gerade wissenschaftliche Fachberichte und Studien … ohne Interpretation von „Nicht-Fach-Journalisten“, sondern im besten Fall von dem wissenschaftlichen Studienleiter selbst! – Dipl.-Physiker Vince Ebert hat dabei Recht, wenn er resĂŒmiert: die Wissenschaft „irrt“ sich zu immer besseren Erkenntnissen! … und ich setz drauf: nur Politiker gehen nicht mit, wenn sie sogar offen bekunden, dass sie ja irgend etwas machen mussten! … also Pauschallösungen? đ
FĂŒr mich fasse ich zusammen: meine persönliche Verunsicherung hatte mich zu anfĂ€llig fĂŒr Negatives gemacht, hab mich immer wieder „anfixen“ lassen! Jetzt geht es ungebremst đ zurĂŒck zu meinem Optimismus! – Mit meiner Fitness scheint es auch zunehmend aufwĂ€rts zu laufen đ und das lĂ€sst mich wieder lockerer werden!
Ich werde wohl auch diesbezĂŒglich Ă€lter, da mich sowas frĂŒher nicht so irritierte, allerdings hatte ich da auch nicht so viele groĂe Hindernisse zu ĂŒberwinden! đ – Egal, der allgemeine Wahnsinn wird zwar so schnell nicht enden, mein Seuchenjahr erklĂ€re ich hiermit fĂŒr beendet!   – – –   Oh, thanks a lot! đ
Lieber Manfred
Dass du anfĂ€llig fĂŒr Negatives bist, ist mir nicht aufgefallen – im Gegenteil, du versprĂŒhst immer einen gesunden Optimismus.
Aber es ist nicht leicht, den Wirren um das C-Virus zu entkommen. Besonders wenn man plötzlich mehr Zeit hat als geplant.
Aber, du wĂ€rst ja nicht der optimistische Manfred wenn du jetzt nicht die richtige und wichtige Parole ausrufen wĂŒrdest: ungebremst in DEIN Optimismus! Und reisse uns alle mit!
Es wird wieder aufwÀrts gehen. Nimm deinen positiven Schwung mit in den nÀchsten Waldlauf!
Liebe GrĂŒsse aus dem warmen Cape Town!
Liebe Catrina,
vielleicht etwas zu viel Selbstkritik? – Naja, eigentlich wollte ich gar nicht so viel ĂŒber das blöde Thema von mir geben und dann hab ich doch immer wieder was dazu geschrieben. Es erscheint so vieles wenig durchdacht und die Zahlen (in Deutschland) gehen immer noch nicht runter! Komisch … ich denke, dass vollkommen falsch gedacht wird, denn ein Virus kann nicht „beherrscht“ werden. All das wurde im schlimmen Grippe-Winter 2017/18 auch nicht ĂŒber Influenza geredet und wir hatten viel mehr Tote! Diese ganze Angstmacherei nervt mich! … aber … Schluss jetzt … bin jetzt ruhig!
Zum GlĂŒck kann ich in meinen Wald abtauchen … ohne Maske … und mich von all den Wirren frei machen! Das werde ich hoffentlich mehr und mehr tun können, auch damit ich meinen Ruf bei euch nicht kaputt mache! đ
Dem Optimismus konnte das nicht wirklich schaden, er war nur ein bisschen verdeckt worden! … und wenn es irgend geht, dann versuche ich euch mitzureiĂen! đ
Bei uns war es heute regnerisch, kĂŒhl und windig. Aber das Wetter kĂŒmmert uns bei unserem Sport ja eh nicht!
LG Manfred
Lieber Manfred,
du sprichtst mir aus der Seele: ich lasse mich auch oft zu viel mitreiĂen (obwohl ich gerade so gar keine Zeit habe) und manchmal frustriert es mich auch echt. Ich finde vieles das gerade passiert ganz schön bedenklich und muss mich auch immer wieder darauf konzentrieren mich nicht so viel damit zu beschĂ€ftigen.
Genau, dein Seuchenjahr ist beendet :-), freu freu auf das neue und viel bessere Jahr. Dieser Optimismus ist in jedem Fall angebracht.
Lass uns die Sonne, die frische Luft, den Wald und das Leben genieĂen.
Wobei … der Kampf um die Wahrheit sollte man auch nicht ganz auĂer Acht lassen. Ein bisschen eigentstĂ€dniges Denken und AufmĂŒpfigkeit ist durchaus angebracht đ
Liebe GrĂŒĂe
Helge
Liebe Helge,
und denn haste Minister, die nicht vom Fach sind und die sollen mehr Befugnisse erhalten! đż … und dann tun sie so, als seien die SARS-CoViren die einzigen Teilchen, die in Aerosolen herumschwirren … und wie kommen die Grippeviren zu uns? (Grippewinter 2017-18 – 25000 Tote?) – Da gab es bisher nicht so ein Geschrei … und die letzten 8 Monate nicht genutzt die Pflegesituation wenigstens schon mal ein bisschen zu verbessern.
Ja, Schluss mit Seuchen! đ … ich hoffe nur, dass mich nicht noch was ereilt und ich zu voreilig war. đ
Wir rufen mit Helge aus: Lass uns die Sonne, die frische Luft, den Wald und das Leben genieĂen!
In den HunsrĂŒck oberhalb des Dementorentals đ
LG Manfred
Lieber Manfred, es ist, als ob wir gemeinsam diese Worte geschrieben haben. Es gibt so viel Schönes um uns herum, da lassen wir uns doch nicht ………wir doch nicht. Menschen, deren Existenz davon bedroht ist, massive Probleme haben, den kann man es nicht verdenken, den Kopf in den Sand zu stecken.
Komme gerade vom Laufen – es geht mir verdammt gut, das ist mir jeden Tag bewusst, umso mehr in der heutigen Zeit. Was taten die Menschen nach dem Krieg, wie viel mussten sie entbehren ?
Kann das Gejammer auf hohem Niveau nicht nachvollziehen, wenn sich Menschen schon vom Tragen der Masken bedroht fĂŒhlen – es ist wie es ist – und wir werden es eines Tages ĂŒberstanden haben – daran glaube ich – und jetzt lebe ich auch – versuche, das Beste daraus zu machen.
Bleib gesund – nur das zĂ€hlt !
Liebe Margitta,
wie Recht du hast! Es gibt sehr viel Schönes auf der Welt, das es zu genieĂen gilt! – Wir haben auĂerdem den Vorteil, unsere Zeit frei einteilen zu können. Das ist doch ein weiteres Geschenk! đ
Auch mit dem Vergleich zum Krieg gebe ich dir Recht, deshalb wundert es mich aber auch, dass manche Politiker von der schlimmsten Krise sprechen. Da haben dann andere Recht, wenn sie das fĂŒr beschĂ€mend halten! đ„
In diesem Zusammenhang eines noch: der Grippe-Winter 2017-18 kostete 25.000 Menschen das Leben, Influenza-Viren werden auch ĂŒber Aerosole ĂŒbertragen und keiner hat von Masken gesprochen. – Durch meine eingeschrĂ€nkte LungentĂ€tigkeit im September und Oktober hat mich das Maskentragen massiv gehindert ordentlich Luft zu bekommen. – Naja, zum GlĂŒck ist das weitestgehend vorbei! đ
Es geht schon deutlich besser, zudem gehe ich seltenst dorthin, wo eine Maske Pflicht ist … und ich lasse mich nicht (mehr) beeinflussen! đ
Ich bin auch heute Vormittag gelaufen. Es ging gut und ich konnte es genieĂen!
Bleibe auch du gesund und
LG Manfred
Lieber Manfred,
man kann sich ĂŒber vieles aufregen, ist aber nicht verpflichtet dazu. Wir haben sogar den Luxus, uns entscheiden zu können, ob wir ( manchmal auf hohem Niveau) jammern oder lieber nach vorne blicken und uns an den positiven Dingen erfreuen.
Du hast zu letzterem allen Grund, es geht wieder aufwÀrts. Das ist doch was zÀhlt!
Ansonsten bin ich etwas unsicher, wie ich deine Andeutungen verstehen soll, also lasse ich hier lieber am Ende gar missratene Interpretationen.
Liebe GrĂŒĂe
Elke
Liebe Elke,
Andeutungen:
Mal ein Einblick in mein Seelenleben: đ
Mir geht es bzgl. der ganzen Lockdown-Geschichte ja gut. Ich bin als Rentner raus, aber ich kriege durch meine Frau vieles von der Irrwitz und Wahn an und fĂŒr Schulen mit. Der Bund will es so, das Land interpretiert es anders und die Kommune mit örtlichem Gesundheitsamt, Darmstadt extrem, will es so, wie es fĂŒr Schulen, vor allem fĂŒr Sportlehrer kaum umsetzbar ist. Sport nur im Freien ab der 1. Stunde (bei uns 7:30 Uhr), egal ob bei Null Grad, aber kein Kontakt, auf SportplĂ€tzen ohne Licht. Als Lehrer kannste nicht mitmachen, musst ja gewĂ€hrleisten, dass die AbstĂ€nde eingehalten werden und frierst dir den A…. ab. Sorry! Aber auf dem Weg sind sie im Pulk ja doch ohne Maske unterwegs.
Und was „Light“ fĂŒr den kleinen EinzelhĂ€ndler bedeutet, kriege ich im LĂ€uferherz mit. Du kennst ja den Laden. Dadurch dass im gröĂeren Innenstadtbereich (Darmstadt City) nicht nur Maskenpflicht im öffentlichen Raum besteht und Essen, Trinken und Rauchen verboten sind, geht kaum noch einer gerne einkaufen. … und die Zahlen gehen nicht runter, auch nach der 3. Woche nicht. Das zeigt doch deutlich auf, dass der Ansatz vollkommen falsch ist … und hier in Hessen sind 2 Drittel der zuletzt Gestorbenen in Alten- und Pflegeheimen gestorben. Zudem belegt gerade eine neuere groĂ angelegte Studie aus DĂ€nemark, dass Masken keine Wirkung haben, also nicht signifikant zur EindĂ€mmung beitragen, vor allem nicht im Freien! – Da ist doch was faul im Staate D……….!
FĂŒr mich hat das partout nichts mit Jammern zu tun. Das sind ganz konkrete offensichtliche WidersprĂŒche und fĂŒr mich nicht nachvollziehbare Handlungsweisen.
Ich hab ne Weile gebraucht, um – sag mal so – „wieder zu mir selbst zu finden“! Leide aber immer noch mit meiner Frau mit, die schier am Rad dreht in dem Schulwahn zwischen Kultusministerium, Schulleitung, Elternschaft und SchĂŒlern und den ach so klugen SchwĂ€tzern, die nix mit Schule am Hut haben, aber mitreden wollen. Und jetzt wollen sie Kleinkindern noch vorschreiben mit nur einem weiteren Kind Kontakt zu haben, arme Wesen, die sich selbst nicht anstecken und auch keine ĂbertrĂ€ger sind! đ đł ? ?
So jetzt habe ich es konkretisiert und begrĂŒndet, was mich „angefixt“ hatte! Wollte aber niemanden und nix damit angreifen und lasse auch anderen vorsichtigere Denk- und Handlungsweisen! Aber selbst Herr KekulĂ© stellt einiges in seinem Buch dar und sagt, dass mit anderer Vorgehensweise kein Lockdown nötig gewesen wĂ€re. Jetzt, nach dem Anfangsfehlern der Politik kommen wir leider nicht umhin! đ„ … bin jetzt dann aber still! đ„
Werde mich in Zukunft hier nicht mehr von mir aus dazu Ă€uĂern, als höchstens noch bei Antworten zu diesem Post.
Konzentriere mich auf die Lauferei und sehe zu, dass ich meine Fitness verbessern kann. So wird es mir bestimmt möglich sein all das andere immer mehr auszublenden.
Nicht böse sein, ob der offenen Worte und
LG Manfred
Lieber Manfred, danke fĂŒrs ErwĂ€hnen, nenn mich einen optimistischen Realisten, dann passt das. Es hilft oft in kniffeligen Situationen einfach mal eben einen Schritt zurĂŒckzutreten und sich das Ganze nochmal ohne Emotionen anzuschauen. Dann kommt fast immer die Erkenntnis: achso! Und darauf folgt die Strategie damit umzugehen, meist in Einzelschritten, um keine unnötige Energie zu verschwenden aber jederzeit flexibel zu bleiben um sich neuen Erkenntnissen/Gegebenheiten anzupassen.
Das ist so wie eine lange Strecke zu laufen. Wir kennen die Distanz vorher. Aber unterwegs setzen wir uns immer den nÀchsten Punkt, machen nochmal einen Schlenker, oder sogar eine kleine Pause. Trotzdem immer das Ziel im Auge.
Prima wenn du fĂŒr dich auch einen Weg gefunden hast, das Jahr ist zwar noch nicht beendet, aber dein „Seuchenjahr“ schon đ Prima!
LG Oliver
Lieber Oliver,
gerne doch! đ
Du fĂŒhrst es auch noch mal gut aus. Und fĂŒr mich selbst, kann ich dem auch absolut folgen. Ich leide aber leider mit anderen mit. Nenne es ĂŒbertriebene Empathie, oder so Ă€hnlich. Zu allererst ist da meine Frau, die ĂŒbertrieben gesagt kurz vorm Durchdrehen im Schulalltag ist. Zudem habe ich schon etwas Angst um ihre Gesundheit. In der Antwort auf Elke habe ich beschrieben, was es fĂŒr eine Lehrerin bedeutet momentan hier in Darmstadt Sport zu unterrichten. Sollte sie sich erkĂ€lten, leidet das Immunsystem und mit Mitte 60 steigt dann die Ansteckungsgefahr erheblich. … und gerade jĂŒngere SchĂŒler, sie hat 3 solcher Sportklassen, sind manchmal unerbittlich … !
Ansonsten dir vielen Dank!
Bleib gesund und
LG Manfred
Ein weiser Entschluss! đ
Liebe Doris,
vielen Dank fĂŒr die positive VerstĂ€rkung! đ
LG Manfred